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Burnout: Wann Sie als Arbeitgeber handeln müssen – und wie!

09.02.2025

11

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Stressmanagement bei getbetta

09.02.2025

11

Minuten

Simon Wilhem

Experte für Stressmanagement bei getbetta

Burnout ist ein wachsendes Problem in deutschen Unternehmen. Studien zeigen, dass immer mehr Arbeitnehmer gefährdet sind. Als Arbeitgeber tragen Sie eine Verantwortung, das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter zu fördern. Informieren Sie sich jetzt über die Anzeichen von Burnout und wie Sie präventive Maßnahmen ergreifen können. Benötigen Sie Unterstützung bei der Umsetzung?

Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Burnout-Prävention ist entscheidend, da die Sorge vor Burnout in der deutschen Arbeitswelt stetig zunimmt, insbesondere bei der Generation Z. Arbeitgeber müssen proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen.

Überlastung und ein toxisches Arbeitsumfeld sind Hauptursachen für Burnout. Unternehmen können durch flexible Arbeitsmodelle und die Förderung von Wertschätzung das Burnout-Risiko reduzieren und die Mitarbeiterzufriedenheit um bis zu 20% steigern.

Die psychische Gefährdungsbeurteilung und ein effektives BGM sind wichtige Instrumente, um Mitarbeiter rechtssicher zu schützen und eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen. Investitionen in diese Bereiche führen zu einer höheren Mitarbeiterbindung und einer gesteigerten Produktivität.

Burnout gefährdet die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und die Produktivität Ihres Unternehmens. Erfahren Sie, wann Sie als Arbeitgeber handeln müssen und welche Maßnahmen wirklich helfen.

Burnout-Risiko steigt: Arbeitgeber müssen jetzt handeln

Die Sorge vor Burnout nimmt in der deutschen Arbeitswelt stetig zu. Laut einer Studie fühlen sich 61% der deutschen Arbeitnehmer burnoutgefährdet, was einen deutlichen Anstieg von 11% seit 2018 darstellt. Besonders betroffen ist die Generation Z (18-29 Jahre), bei der 18% im vergangenen Jahr bereits ein Burnout erlebt haben. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Relevanz des Themas Burnout für Arbeitgeber und die Notwendigkeit, proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und die Produktivität des Unternehmens zu sichern. Eine Studie des MDR zeigt, dass die Sorge vor Burnout seit der Pandemie deutlich zugenommen hat.

Dieser Artikel beleuchtet die vielfältigen Ursachen und Folgen von Burnout und zeigt Ihnen als Arbeitgeber konkrete Handlungsmöglichkeiten auf. Wir geben Ihnen einen Leitfaden an die Hand, wie Sie Burnout erkennen, ansprechen und präventive Maßnahmen in Ihrem Unternehmen etablieren können. Ziel ist die Förderung einer gesunden Arbeitskultur, in der sich Ihre Mitarbeiter wohlfühlen und ihr volles Potenzial entfalten können. Die psychischen Symptome von Burnout sind vielfältig und oft schwer zu erkennen.

Die Prävention von Burnout ist nicht nur eine Frage der sozialen Verantwortung, sondern auch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die sich aktiv um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern, sind attraktiver für qualifizierte Fachkräfte und profitieren von einer höheren Mitarbeiterbindung und Innovationskraft. Informieren Sie sich jetzt, wie Sie als Arbeitgeber handeln müssen, um Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen vor den negativen Auswirkungen von Burnout zu schützen. Denken Sie daran, dass die Investition in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens ist. Für weitere Informationen zum Thema Stressmanagement, besuchen Sie unsere Seite Stressmanagement.

Überlastung, toxisches Klima: Hauptursachen für Burnout identifiziert

Burnout ist ein vielschichtiges Problem, dessen Ursachen sowohl in arbeitsbedingten Stressoren als auch in psychosozialen Faktoren liegen. Einseitige Schuldzuweisungen sind hier fehl am Platz. Es gilt, die Gesamtheit der Faktoren zu betrachten, um wirksame Gegenmaßnahmen einzuleiten. Die Ärztezeitung berichtet, dass Erwerbstätige zunehmend an Überlastung leiden.

Arbeitsbedingte Stressoren

Zu den häufigsten arbeitsbedingten Stressoren zählen Überlastung und Zeitdruck. Laut Studien sind Überstunden (34%) und ständiger Zeitdruck (32%) die Hauptursachen für Burnout. Eine ungleichmäßige Arbeitsverteilung (35%) verstärkt diesen Effekt zusätzlich. Auch die ständige Erreichbarkeit (27%) und exzessive Bürokratie (26%) tragen zur Entstehung von Burnout bei. Diese Faktoren führen zu einem Gefühl der Überforderung und mangelnder Kontrolle über die eigene Arbeit. Die Haufe-Studie zeigt, dass ständige Erreichbarkeit zu Burnout-Symptomen führt.

Psychosoziale Faktoren

Neben den arbeitsbedingten Stressoren spielen auch psychosoziale Faktoren eine entscheidende Rolle. Ein toxisches Arbeitsumfeld, geprägt von Mobbing und Quiet Firing (48%), sowie unklare Rollendefinitionen können das Burnout-Risiko erheblich erhöhen. Auch mangelnde Wertschätzung und Empowerment, fehlende Anerkennung und Unterstützung sowie geringe Einflussmöglichkeiten tragen zur Entstehung von Burnout bei. Mitarbeiter, die sich nicht wertgeschätzt fühlen und keine Möglichkeit haben, ihre Ideen einzubringen, sind anfälliger für Burnout. Der MHI-Report von McKinsey betont die Bedeutung eines sicheren und vertrauensvollen Arbeitsumfelds. Weitere Informationen zu den Ursachen von Burnout finden Sie in unserem Artikel Wie erkenne ich ein Burnout.

Weniger Leistung, mehr Kosten: Burnout schadet Mitarbeitern und Firmen

Die Folgen von Burnout sind gravierend – sowohl für die betroffenen Mitarbeiter als auch für das Unternehmen. Es ist daher im Interesse aller Beteiligten, Burnout vorzubeugen und frühzeitig zu erkennen. Die Techniker Krankenkasse (TK) hebt hervor, dass psychische Belastungen am Arbeitsplatz zunehmen.

Gesundheitliche Konsequenzen für Mitarbeiter

Burnout führt zu psychischer und physischer Erschöpfung. Laut Studien betreffen Burnout-Symptome jeden fünften Arbeitnehmer, wobei 37% über körperliche und geistige Erschöpfung klagen. Weitere gesundheitliche Probleme sind Schlafstörungen, Depressionen, Angstzustände und ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Betroffene Mitarbeiter sind oft nicht mehr in der Lage, ihre Aufgaben zu erfüllen und ziehen sich zunehmend zurück. Die langfristigen gesundheitlichen Folgen von Burnout können schwerwiegend sein und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, die psychischen Symptome von Burnout frühzeitig zu erkennen.

Wirtschaftliche Auswirkungen für Unternehmen

Burnout hat auch erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen für Unternehmen. Fehlzeiten und reduzierte Leistungsfähigkeit führen zu Produktivitätsverlusten. Demotivation und innere Kündigung können die Arbeitsmoral im gesamten Team beeinträchtigen. Die Kosten durch Burnout umfassen Kosten für Krankenstand und Rehabilitation sowie Fluktuation und Recruiting-Kosten. Unternehmen, die nicht in die Burnout-Prävention investieren, riskieren hohe finanzielle Verluste. Die MDR-Studie zeigt, dass die Anzahl der Burnout-Fälle gestiegen ist, was zu längeren Arbeitsausfällen führt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Burnout sind nicht zu unterschätzen, da sie die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gefährden können. Burnout als Berufskrankheit ist ein Thema, das Unternehmen ernst nehmen müssen.

Flexible Modelle, Wertschätzung: So beugen Arbeitgeber Burnout vor

Burnout-Prävention ist eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Durch gezielte Maßnahmen können Sie eine gesunde Arbeitsumgebung schaffen, die das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter fördert und die Produktivität steigert. Die McKinsey-Studie betont die Bedeutung von sinnstiftender Arbeit und Flexibilität für die Mitarbeitergesundheit.

Gestaltung einer gesunden Arbeitsumgebung

Flexible Arbeitsmodelle wie Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Arbeit besser an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse trägt dazu bei, Stress zu reduzieren und die Work-Life-Balance zu verbessern. Klare Rollendefinitionen und Verantwortlichkeiten vermeiden Überlastung und Stress und fördern die Eigenverantwortung der Mitarbeiter. Eine transparente Kommunikation und klare Prozesse sind ebenfalls wichtig, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden. Die Haufe-Studie zeigt, dass jüngere Generationen besonders unter ständigem Erreichbarkeitsdruck leiden. Die Gestaltung einer gesunden Arbeitsumgebung ist ein kontinuierlicher Prozess, der die aktive Beteiligung der Mitarbeiter erfordert.

Förderung von Wertschätzung und Empowerment

Regelmäßige Anerkennung guter Leistungen und konstruktives Feedback zur Weiterentwicklung sind essenziell für die Motivation und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse fördert Kreativität und Innovation und stärkt das Zugehörigkeitsgefühl. Eine offene Kommunikationskultur, in der Mitarbeiter ihre Bedenken und Ideen äußern können, ist ebenfalls wichtig. Die Förderung von Wertschätzung und Empowerment trägt dazu bei, ein positives Arbeitsklima zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und respektiert fühlen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Die Ärztezeitung betont die Notwendigkeit, auf die Bedürfnisse der Generation Z einzugehen. Unsere Seite zur Burnoutprävention bietet weitere Informationen.

Stressmanagement und Resilienzförderung

Schulungen und Workshops zu Stressbewältigungstechniken und Achtsamkeitstraining helfen den Mitarbeitern, ihre Stressoren besser zu erkennen und zu bewältigen. Die Resilienzförderung stärkt die psychische Widerstandskraft und hilft den Mitarbeitern, mit schwierigen Situationen besser umzugehen. Der Zugang zu psychologischer Beratung bietet niedrigschwellige Angebote für Mitarbeiter in Belastungssituationen und vertrauliche Anlaufstellen für persönliche Probleme. Die Förderung von Stressmanagement und Resilienz trägt dazu bei, die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu stärken und Burnout vorzubeugen. Die TK-Studie zeigt, dass Unternehmen psychische Belastungen zunehmend als wichtig erachten.

Verhaltensänderungen erkennen: So sprechen Führungskräfte Burnout an

Als Führungskraft spielst du eine entscheidende Rolle bei der Erkennung und Bewältigung von Burnout. Es ist wichtig, frühzeitig Warnsignale zu erkennen und betroffenen Mitarbeitern Unterstützung anzubieten. Nur so kann verhindert werden, dass sich ein Burnout manifestiert und schwerwiegende Folgen hat. Die MDR berichtet über die steigende Sorge vor Burnout.

Frühwarnzeichen erkennen

Achte auf Verhaltensänderungen bei deinen Mitarbeitern. Rückzug, Gereiztheit und Leistungsabfall können erste Anzeichen für Burnout sein. Auch zunehmende Fehlzeiten und Verspätungen sollten dich aufmerksam machen. Sprich deine Beobachtungen offen und ehrlich an, aber vermeide Vorwürfe. Zeige Empathie und Verständnis für die Situation des Mitarbeiters. Frage nach, wie es ihm geht und ob er Unterstützung benötigt. Es ist wichtig, eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre zu schaffen, in der sich der Mitarbeiter wohlfühlt und offen über seine Probleme sprechen kann. Die psychischen Symptome von Burnout sind vielfältig und können sich unterschiedlich äußern.

Unterstützungsangebote aufzeigen

Informiere dich über interne und externe Anlaufstellen, an die sich betroffene Mitarbeiter wenden können. Der Betriebsarzt, die Personalabteilung und externe Beratungsstellen können wertvolle Unterstützung bieten. Informiere den Mitarbeiter über Therapieangebote und Selbsthilfegruppen. Biete ihm individuelle Maßnahmen an, wie z.B. eine Reduzierung der Arbeitsbelastung oder flexible Arbeitszeiten. Unterstütze ihn bei der Organisation seines Arbeitsalltags und sorge für eine klare Aufgabenverteilung. Es ist wichtig, dem Mitarbeiter das Gefühl zu geben, dass er nicht allein ist und dass ihm geholfen wird. Unsere Seite zum Thema Was kann man gegen Burnout machen bietet weitere Informationen.

Gesprächsführung mit betroffenen Mitarbeitern

Zeige Empathie und Verständnis. Stelle offene Fragen und höre aktiv zu. Vermeide Schuldzuweisungen und biete konkrete Unterstützung an. Vereinbare individuelle Maßnahmen zur Entlastung und Förderung der Mitarbeitergesundheit. Die McKinsey-Studie betont die Bedeutung eines sicheren und vertrauensvollen Arbeitsumfelds. Die Gesprächsführung mit betroffenen Mitarbeitern erfordert Fingerspitzengefühl und eine hohe soziale Kompetenz. Es ist wichtig, dem Mitarbeiter das Gefühl zu geben, dass er ernst genommen wird und dass seine Probleme gehört werden.

Offene Gespräche fördern: Unternehmenskultur als Burnout-Schutz

Die Unternehmenskultur spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Burnout. Eine offene Kommunikationskultur, Wertschätzung und soziale Unterstützung können dazu beitragen, das Burnout-Risiko zu reduzieren und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. Die Haufe-Studie zeigt, dass jüngere Generationen besonders unter ständigem Erreichbarkeitsdruck leiden.

Förderung einer offenen Kommunikationskultur

Regelmäßiger Austausch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften in Team-Meetings, Einzelgesprächen und Feedback-Runden ermöglicht es, Belastungen und Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und anzusprechen. Die Thematisierung von Belastungen und Herausforderungen sollte selbstverständlich sein und nicht tabuisiert werden. Der Abbau von Stigmatisierung psychischer Erkrankungen ist ebenfalls wichtig, um eine offene Gesprächskultur zu fördern. Offene Gespräche über psychische Gesundheit und Sensibilisierung für Burnout und andere psychische Belastungen tragen dazu bei, Vorurteile abzubauen und Betroffenen den Mut zu geben, sich Hilfe zu suchen. Die TK-Studie zeigt, dass Unternehmen psychische Belastungen zunehmend als wichtig erachten.

Schaffung einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre

Anerkennung und Respekt im Umgang miteinander, Lob und Anerkennung für gute Leistungen sowie ein wertschätzender Umgang auch in schwierigen Situationen tragen zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Die Förderung von Teamzusammenhalt und sozialer Unterstützung durch Teambuilding-Maßnahmen und gemeinsame Aktivitäten stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und die soziale Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte. Eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen und respektiert fühlen, ist ein wichtiger Faktor für die Burnout-Prävention. Die Ärztezeitung betont die Notwendigkeit, auf die Bedürfnisse der Generation Z einzugehen. Unsere Seite zum Thema Burnoutprävention bietet weitere Informationen.

Gefährdungsbeurteilung nutzen: So schützen Sie Mitarbeiter rechtssicher

Als Arbeitgeber bist du gesetzlich verpflichtet, die Gesundheit deiner Mitarbeiter zu schützen. Das Arbeitsschutzgesetz und die psychische Gefährdungsbeurteilung sind wichtige Instrumente, um dieser Verpflichtung nachzukommen und Burnout vorzubeugen. Die MDR berichtet über die steigende Sorge vor Burnout.

Arbeitsschutzgesetz und psychische Gefährdungsbeurteilung

Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet dich als Arbeitgeber, eine Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastungen zu erstellen. Diese Gefährdungsbeurteilung dient dazu, psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu identifizieren und Maßnahmen zur Reduzierung dieser Belastungen abzuleiten. Die Beteiligung der Mitarbeiter ist dabei essenziell. Beziehe die Mitarbeiter in den Prozess der Gefährdungsbeurteilung ein und berücksichtige ihre Erfahrungen und Einschätzungen. Die Gefährdungsbeurteilung sollte regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Gegebenheiten entspricht. Die McKinsey-Studie betont die Bedeutung eines sicheren und vertrauensvollen Arbeitsumfelds.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, Maßnahmen zur Burnout-Prävention zu integrieren. Gesundheitsfördernde Angebote, wie z.B. Sportkurse und Ernährungsberatung, können dazu beitragen, die Gesundheit der Mitarbeiter zu stärken. Maßnahmen zur Stressreduktion und Resilienzförderung helfen den Mitarbeitern, mit Stress besser umzugehen und ihre psychische Widerstandskraft zu stärken. Die Evaluation und kontinuierliche Verbesserung der Maßnahmen ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie wirksam sind und den Bedürfnissen der Mitarbeiter entsprechen. Passe die Strategien an die Bedürfnisse der Mitarbeiter an und beziehe sie aktiv in den Prozess ein. Die TK-Studie zeigt, dass Unternehmen psychische Belastungen zunehmend als wichtig erachten. Unsere Seite zum Thema Burnoutprävention bietet weitere Informationen.

Burnout-Prävention lohnt sich: Investition in gesunde Zukunft

Burnout-Prävention ist keine kurzfristige Maßnahme, sondern eine langfristige Investition in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und die Zukunft Ihres Unternehmens. Durch die Schaffung einer gesunden Arbeitsumgebung, die Förderung von Wertschätzung und Offenheit sowie die Integration von Burnout-Prävention in das BGM können Sie das Burnout-Risiko reduzieren und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter steigern. Die Haufe-Studie zeigt, dass jüngere Generationen besonders unter ständigem Erreichbarkeitsdruck leiden.

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

Burnout ist ein ernstzunehmendes Problem für Arbeitnehmer und Unternehmen, mit hoher Prävalenz und steigender Tendenz. Die Ursachen sind vielfältig und die Folgen schwerwiegend. Arbeitgeber sollten eine gesunde Arbeitsumgebung schaffen, Wertschätzung und Offenheit fördern und Burnout-Prävention in das BGM integrieren. Die Ärztezeitung betont die Notwendigkeit, auf die Bedürfnisse der Generation Z einzugehen. Unsere Seite zum Thema Burnout als Berufskrankheit bietet weitere Informationen.

Ausblick auf zukünftige Entwicklungen

Die Bedeutung von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz wird in Zukunft weiter zunehmen. Die Sensibilisierung und Akzeptanz für psychische Erkrankungen wird steigen und neue Präventionsansätze und Technologien werden entwickelt. Burnout-Prävention wird zu einem Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, die attraktiv für qualifizierte Fachkräfte sein und ihre Produktivität und Innovationskraft steigern wollen. Die TK-Studie zeigt, dass Unternehmen psychische Belastungen zunehmend als wichtig erachten.

Key Benefits of Burnout Prevention

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • Improved Employee Well-being: Reduces stress and enhances mental health, leading to a happier and more engaged workforce.

  • Increased Productivity: Healthy employees are more productive and take fewer sick days, boosting overall company output.

  • Enhanced Company Reputation: Demonstrates a commitment to employee health, attracting top talent and improving public perception.

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie in Ihrem Unternehmen eine nachhaltige Burnout-Prävention etablieren können? Unsere Experten beraten Sie gerne individuell und entwickeln gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Bedürfnisse. Kontaktieren Sie uns noch heute und investieren Sie in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und die Zukunft Ihres Unternehmens.

FAQ

Warum ist Burnout-Prävention für Arbeitgeber wichtig?

Burnout-Prävention ist wichtig, weil sie die Gesundheit der Mitarbeiter schützt, die Produktivität steigert und die Kosten durch Krankheitstage und Fluktuation reduziert. Unternehmen, die sich um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter kümmern, sind attraktiver für Fachkräfte.

Welche Anzeichen deuten auf ein erhöhtes Burnout-Risiko bei Mitarbeitern hin?

Anzeichen sind Rückzug, Gereiztheit, Leistungsabfall, zunehmende Fehlzeiten und Verspätungen. Führungskräfte sollten auf diese Verhaltensänderungen achten und das Gespräch suchen.

Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur bei der Burnout-Prävention?

Eine offene Kommunikationskultur, Wertschätzung und soziale Unterstützung können das Burnout-Risiko reduzieren und das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern. Unternehmen sollten eine Arbeitsatmosphäre schaffen, in der sich Mitarbeiter wohlfühlen und respektiert fühlen.

Wie können flexible Arbeitsmodelle zur Burnout-Prävention beitragen?

Flexible Arbeitsmodelle wie Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Arbeit besser an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Dies trägt dazu bei, Stress zu reduzieren und die Work-Life-Balance zu verbessern.

Was ist eine psychische Gefährdungsbeurteilung und warum ist sie wichtig?

Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein Instrument, um psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu identifizieren und Maßnahmen zur Reduzierung dieser Belastungen abzuleiten. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und dient dem Schutz der Mitarbeitergesundheit.

Welche Rolle spielt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) bei der Burnout-Prävention?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, Maßnahmen zur Burnout-Prävention zu integrieren, wie z.B. Gesundheitsfördernde Angebote, Stressreduktion und Resilienzförderung.

Wie können Führungskräfte betroffene Mitarbeiter ansprechen und unterstützen?

Führungskräfte sollten Empathie und Verständnis zeigen, offene Fragen stellen und aktiv zuhören. Sie sollten konkrete Unterstützung anbieten, wie z.B. eine Reduzierung der Arbeitsbelastung oder flexible Arbeitszeiten.

Welche externen Ressourcen können Unternehmen zur Burnout-Prävention nutzen?

Unternehmen können sich an Betriebsärzte, Personalabteilungen und externe Beratungsstellen wenden. Diese bieten wertvolle Unterstützung und können bei der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen helfen.

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