Stressmanagement

Achtsamkeitsmeditation

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Das Wunder der Achtsamkeit: Dein Einstieg in die Meditation für mehr Ruhe und Fokus

09.02.2025

13

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Stressmanagement bei getbetta

09.02.2025

13

Minuten

Simon Wilhem

Experte für Stressmanagement bei getbetta

Fühlst du dich gestresst und suchst nach mehr innerer Ruhe? Die Achtsamkeitsmeditation kann dir helfen, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen und Stress abzubauen. Entdecke die transformative Kraft der Achtsamkeit und beginne noch heute deine Reise zu mehr Gelassenheit. Starte jetzt und kontaktiere uns für eine persönliche Beratung!

Das Thema kurz und kompakt

Achtsamkeit ist mehr als nur ein Trend; es ist eine bewusste Hinwendung zum gegenwärtigen Augenblick, die Klarheit und Akzeptanz fördert und somit Stress abbaut.

Integriere Achtsamkeit in Deinen Alltag durch einfache Übungen wie die 5-4-3-2-1 Methode oder achtsames Atmen, um Stress abzubauen und Deine Konzentration zu steigern.

Vermeide die Fallstricke von 'McMindfulness', indem Du Achtsamkeit kritisch hinterfragst und sie nicht nur als Mittel zur Leistungssteigerung betrachtest, sondern als einen Weg zu mehr Bewusstsein und Mitgefühl. Studien zeigen, dass regelmäßige Achtsamkeitspraxis die Lebenszufriedenheit um bis zu 25% steigern kann.

Erfahre, wie du mit einfachen Meditationstechniken Stress reduzierst, deine Konzentration steigerst und ein achtsameres Leben führst. Inklusive praktischer Übungen und Tipps!

Entdecke die Kraft der Achtsamkeit für mehr innere Ruhe

Was ist Achtsamkeit? Definition und Ursprung

Achtsamkeit ist mehr als nur ein Trend; es ist eine bewusste Hinwendung zum gegenwärtigen Augenblick, ohne diesen zu bewerten. Laut Psychologie Heute fördert Achtsamkeit Klarheit und Akzeptanz, was uns hilft, Stress abzubauen und unser Wohlbefinden zu steigern. Der Begriff selbst hat seine Wurzeln im Buddhismus und bezeichnet die Fähigkeit, sich zu erinnern und nicht zu vergessen, wodurch mentale Ablenkungen reduziert werden. Es geht darum, den Geist auf das Hier und Jetzt zu fokussieren und die kleinen Dinge im Leben bewusst wahrzunehmen. Die Wikipedia-Definition von Achtsamkeit betont ebenfalls diese Aspekte, unterstreicht aber auch die Bedeutung der Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse anderer.

Achtsamkeit vs. Meditation

Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es einen feinen Unterschied zwischen Achtsamkeit und Meditation. Achtsamkeit ist ein Geisteszustand, der im Alltag präsent sein kann, während Meditation eine spezifische Praxis ist, um Eigenschaften wie Mitgefühl, Achtsamkeit und Freundlichkeit zu kultivieren. Die Achtsamkeitsmeditation ist dabei die beliebteste Form, um diesen Zustand zu erreichen. Sie hilft uns, unsere Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne uns von ihnen überwältigen zu lassen. Durch regelmäßige Übung können wir lernen, gelassener mit Stress und Herausforderungen umzugehen und unsere Konzentration zu verbessern. Unsere Einführung in die Meditation bietet weitere Einblicke in die verschiedenen Techniken und Vorteile.

Meistere die Grundlagen der Achtsamkeitsmeditation für tiefere Einsichten

Die vier Grundlagen der Achtsamkeit (Satipatthana Sutta)

Die Satipatthana Sutta, eine zentrale Lehrrede des Buddhismus, beschreibt die vier Grundlagen der Achtsamkeit: die Betrachtung des Physischen, emotionaler Zustände, des Bewusstseins und mentaler Objekte. Die Betrachtung des Physischen beinhaltet die bewusste Wahrnehmung des Körpers und seiner Empfindungen. Die Betrachtung emotionaler Zustände lehrt uns, unsere Gefühle zu erkennen und anzunehmen, ohne uns von ihnen überwältigen zu lassen. Die Betrachtung des Bewusstseins hilft uns, unsere Gedankenmuster zu verstehen und zu erkennen, wie sie unser Verhalten beeinflussen. Und die Betrachtung mentaler Objekte ermöglicht es uns, unsere Gedanken und Überzeugungen zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entwickeln. Diese Grundlagen bilden das Fundament für eine tiefere Achtsamkeitspraxis und helfen uns, ein erfüllteres Leben zu führen.

Verschiedene Techniken der Achtsamkeitsmeditation

Es gibt viele verschiedene Techniken der Achtsamkeitsmeditation, jede mit ihren eigenen Schwerpunkten und Vorteilen. Sakshi Bhav, Vipassana und MBSR (Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion) sind nur einige Beispiele. Sakshi Bhav konzentriert sich auf die Rolle des Beobachters, während Vipassana, wie auf 7Mind.de beschrieben, auf Einsichtsmeditation abzielt und intensive Kurse beinhaltet. MBSR hingegen ist ein strukturiertes Programm zur Stressbewältigung, das Meditation, Psychologie und Achtsamkeit kombiniert. Die Wahl der richtigen Technik hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen ab. Experimentieren Sie mit verschiedenen Ansätzen, um herauszufinden, welcher für Sie am besten geeignet ist.

Achtsamkeitsmeditation für Anfänger

Wenn Du mit der Achtsamkeitsmeditation beginnst, ist es wichtig, Geduld und Selbstmitgefühl zu üben. Akzeptiere, dass Deine Meditationserfahrungen variieren werden, und sei nicht zu hart zu Dir selbst, wenn Deine Gedanken abschweifen. Selbst kurze Sitzungen können wertvoll sein. Nimm Dir vor jeder Sitzung Zeit, Dich mit Dir selbst zu verbinden und Deinen physischen und emotionalen Zustand zu bewerten. Dies hilft Dir, Deine Praxis an Deine aktuellen Bedürfnisse anzupassen. Lotuscrafts betont, wie wichtig es ist, ein Meditationsjournal zu führen, um Fortschritte und Herausforderungen festzuhalten. Unsere Einführung in die Meditation bietet weitere praktische Tipps für den Einstieg.

Nutze achtsamkeitsbasierte Therapieformen zur Stressbewältigung

MBSR (Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion)

MBSR ist ein strukturiertes 8-Wochen-Programm, das Meditation, moderne Psychologie und Achtsamkeit integriert, um Stress zu bewältigen. Ursprünglich für chronische Schmerzen entwickelt, wird es heute bei verschiedenen Bedingungen wie Burnout, Depressionen und Angstzuständen eingesetzt. 7Mind.de erklärt, dass MBSR die Aktivierung des Sympathikus reduziert, Entspannung fördert und das Bewusstsein für Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen verbessert. Die Kernübungen umfassen Bodyscan, Yoga/Dehnübungen sowie Sitz- und Gehmeditation. MBSR hilft Dir, Stressoren zu erkennen und gesünder mit ihnen umzugehen.

MBCT (Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie)

MBCT ist ein achtwöchiges Programm für Menschen mit Depressionen, das als Rückfallprävention empfohlen wird. Es kombiniert Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie mit Achtsamkeitsmeditation, um negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern. Durch die bewusste Wahrnehmung von Gedanken und Gefühlen können Betroffene lernen, sich von negativen Gedankenspiralen zu distanzieren und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln. MBCT ist ein wirksames Werkzeug, um die psychische Gesundheit zu verbessern und Rückfälle zu verhindern.

ACT (Akzeptanz- und Commitment-Therapie)

ACT kombiniert neurophysiologische Forschung mit buddhistischer Meditation und hat sich als wirksam bei der Bewältigung von Angstzuständen erwiesen. Im Kern geht es darum, Gedanken und Gefühle zu akzeptieren, anstatt gegen sie anzukämpfen, und sich gleichzeitig auf Werte und Ziele zu konzentrieren. Durch die Akzeptanz des gegenwärtigen Moments und die Verpflichtung zu wertorientiertem Handeln können Menschen lernen, ein erfüllteres und sinnvolleres Leben zu führen. ACT hilft Dir, Deine Ängste zu überwinden und Dein volles Potenzial zu entfalten.

DBT (Dialektisch Behaviorale Therapie)

DBT integriert Achtsamkeitsmeditation und Stressmanagement für Borderline-Patienten. Sie zielt darauf ab, emotionale Regulation, zwischenmenschliche Fähigkeiten und Stresstoleranz zu verbessern. Achtsamkeit spielt eine zentrale Rolle, um den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen und impulsive Reaktionen zu vermeiden. DBT hilft Betroffenen, ihre Emotionen besser zu verstehen und gesündere Beziehungen aufzubauen. Unsere Angst Meditation kann ebenfalls unterstützend wirken.

Integriere Achtsamkeit mühelos in Deinen Alltag

Praktische Übungen für den Alltag

Achtsamkeit lässt sich leicht in Deinen Alltag integrieren, indem Du einfache Übungen praktizierst. Die 5-4-3-2-1 Methode hilft Dir, Dich auf Deine Sinne zu konzentrieren, indem Du fünf Dinge siehst, vier Dinge berührst, drei Dinge hörst, zwei Dinge riechst und ein Ding schmeckst. Der Fokus auf den Atem ist eine weitere einfache Technik, um im gegenwärtigen Moment anzukommen. Achtsames Zuhören bedeutet, Deine volle Aufmerksamkeit auf das zu richten, was jemand sagt, ohne zu unterbrechen oder zu urteilen. Kerzenbetrachtung kann Dir helfen, Deine Konzentration zu verbessern, während achtsames Gehen Dich mit Deinem Körper und Deiner Umgebung verbindet. Diese Übungen können Dir helfen, Stress abzubauen und Deine Konzentration zu steigern.

Alltägliche Achtsamkeitspraktiken

Du kannst Achtsamkeit in Deine täglichen Routinen integrieren, indem Du bewusst auf Deine Körperempfindungen am Morgen achtest, das Gefühl des Wassers beim Duschen wahrnimmst oder achtsam atmest, bevor Du das Telefon abnimmst. Psychologie Heute empfiehlt, diese Praktiken regelmäßig zu üben, um Deine Achtsamkeit im Alltag zu stärken. Indem Du Deine Aufmerksamkeit auf die kleinen Dinge richtest, kannst Du Deine Wertschätzung für das Leben steigern und Stress reduzieren. Unsere Meditation zum Einschlafen und Entspannen kann Dir helfen, zur Ruhe zu kommen.

Mindfulness-Trigger identifizieren

Identifiziere Mindfulness-Trigger in Deinem Alltag, wie das Warten in der Schlange oder das Pendeln, und nutze diese als Gelegenheiten für kurze Meditationen. Anstatt Dich über die Wartezeit zu ärgern, kannst Du Dich auf Deinen Atem konzentrieren oder Deine Umgebung bewusst wahrnehmen. Diese kurzen Achtsamkeitspausen können Dir helfen, Stress abzubauen und Deine Stimmung zu verbessern. Indem Du Mindfulness-Trigger identifizierst und nutzt, kannst Du Achtsamkeit zu einem natürlichen Bestandteil Deines Lebens machen.

Vermeide diese Fallstricke bei der Achtsamkeitspraxis

Die Gefahr von 'McMindfulness'

'McMindfulness' bezieht sich auf den oberflächlichen Konsum von Achtsamkeit ohne tieferes Verständnis. Dies kann dazu führen, dass die spirituelle Tiefe der Praxis verloren geht und politische sowie soziale Probleme verschleiert werden. Es ist wichtig, Achtsamkeit nicht nur als eine Technik zur Leistungssteigerung zu betrachten, sondern als einen Weg zu mehr Bewusstsein und Mitgefühl. Psychologie Heute warnt vor dieser Entwicklung und betont die Notwendigkeit, Achtsamkeit kritisch zu hinterfragen. Achte darauf, Achtsamkeit nicht nur als Mittel zum Zweck zu sehen, sondern als einen Weg zu einem erfüllteren Leben.

Achtsamkeit als Technik zur Leistungssteigerung

Achtsamkeit sollte nicht nur als eine Technik zur Leistungssteigerung betrachtet werden, da dies zu einer problematischen Logik führen kann. Wenn Achtsamkeit lediglich dazu dient, die Effizienz zu steigern, kann sie ihren eigentlichen Zweck verfehlen: die Förderung von Bewusstsein, Mitgefühl und innerem Frieden. Es ist wichtig, Achtsamkeit nicht in den Dienst von Leistungsdruck und Wettbewerb zu stellen, sondern sie als einen Weg zu nutzen, um sich selbst besser kennenzulernen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Potenzieller Egoismus

Es besteht die Gefahr, dass Achtsamkeit zu Egoismus führen kann, wenn Du Dich hauptsächlich über Dein eigenes Wohlbefinden definierst und den Gemeinschaftssinn verlierst. Es ist wichtig, Achtsamkeit nicht nur auf sich selbst zu beziehen, sondern auch auf andere. Indem Du Mitgefühl und Empathie entwickelst, kannst Du Deine Beziehungen verbessern und einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Achte darauf, Achtsamkeit nicht isoliert zu praktizieren, sondern sie in Dein soziales Leben zu integrieren.

Methodische Einschränkungen von Studien

Viele Studien zur Achtsamkeit basieren auf Fragebögen, was zu methodischen Einschränkungen führen kann. Es ist wichtig, experimentelle Designs mit randomisierten Kontrollgruppen zu verwenden, um die Wirksamkeit von Achtsamkeitsinterventionen genau zu messen. Psychologie Heute betont die Notwendigkeit rigoroser Forschungsmethoden, um die tatsächlichen Auswirkungen von Achtsamkeit zu verstehen. Achte darauf, Studien kritisch zu hinterfragen und Dich nicht nur auf Fragebögen zu verlassen.

Starte entspannt in die Meditation mit diesen einfachen Tipps

Definieren Sie Ihre Ziele

Bevor Du mit der Meditation beginnst, ist es hilfreich, Deine Ziele zu definieren. Möchtest Du Stress reduzieren, Deine Konzentration verbessern oder einfach nur mehr innere Ruhe finden? Indem Du Deine Ziele kennst, kannst Du Deine Praxis besser darauf ausrichten und Deine Fortschritte verfolgen. Definiere klare, realistische Ziele, die Dich motivieren und Dir helfen, Deine Meditation zu einem festen Bestandteil Deines Lebens zu machen.

Suchen Sie eine Gruppe oder einen Lehrer

Besonders am Anfang kann es hilfreich sein, eine Gruppe oder einen Lehrer zu suchen, der Dich bei Deiner Meditationspraxis unterstützt. Ein Lehrer kann Dir helfen, die richtige Technik zu erlernen und Deine Fragen zu beantworten, während eine Gruppe Dir die Möglichkeit gibt, Dich mit anderen auszutauschen und Dich gegenseitig zu motivieren. Die DAK empfiehlt, qualifizierte Anleitungen zu suchen, besonders für fortgeschrittene Techniken. Suche nach buddhistischen Zentren oder Meditationskursen in Deiner Nähe, um Deine Praxis zu vertiefen und von erfahrenen Praktizierenden zu lernen.

Schaffen Sie einen Meditationsraum

Richte Dir einen Meditationsraum ein, der ruhig und ungestört ist. Dieser Raum sollte ein Ort sein, an dem Du Dich entspannen und zur Ruhe kommen kannst. Gestalte Deinen Meditationsraum so, dass er Deinen Bedürfnissen entspricht und Dir hilft, Dich auf Deine Praxis zu konzentrieren. Ein Meditationsraum kann Dir helfen, eine positive und unterstützende Umgebung für Deine Meditation zu schaffen.

Bereiten Sie die Umgebung vor

Bereite Deine Umgebung vor, indem Du für Ruhe und Dunkelheit sorgst. Schalte Dein Telefon aus, dimme das Licht und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Eine ruhige und dunkle Umgebung kann Dir helfen, Dich besser zu entspannen und Dich auf Deine Meditation zu konzentrieren. Indem Du Deine Umgebung vorbereitest, kannst Du die Qualität Deiner Meditation verbessern und tiefer in die Praxis eintauchen.

Etablieren Sie eine Routine

Etabliere eine Routine, indem Du jeden Tag zur gleichen Zeit meditierst. Eine regelmäßige Routine kann Dir helfen, Deine Meditation zu einem festen Bestandteil Deines Lebens zu machen. Wähle eine Zeit, die für Dich gut passt und an der Du nicht gestört wirst. Indem Du eine Routine etablierst, kannst Du Deine Meditation zu einer Gewohnheit machen und langfristig von ihren Vorteilen profitieren.

Umgang mit wandernden Gedanken

Es ist normal, dass Deine Gedanken während der Meditation abschweifen. Akzeptiere diese Gedanken ohne Urteil und bringe Deine Aufmerksamkeit sanft zurück zum Atem. Visualisierungstechniken, wie die 'Wolken'-Analogie, können Dir helfen, Deine Gedanken loszulassen und Dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Indem Du Deine Gedanken akzeptierst und loslässt, kannst Du Deine Meditation vertiefen und mehr innere Ruhe finden.

Optimiere Deine Meditation durch bewusste Atemkontrolle

Bedeutung der Atemkontrolle

Die Atemkontrolle spielt eine wichtige Rolle in der Meditation. Das Zählen der Atemzüge und der Fokus auf die Nasenatmung können Dir helfen, Dich zu zentrieren und Deine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken. Die bewusste Steuerung Deines Atems kann Dir helfen, Deinen Geist zu beruhigen und Deine Konzentration zu verbessern. Achte auf Deinen Atem und nutze ihn als Anker, um im Hier und Jetzt zu bleiben.

Physiologische Auswirkungen der Atemarbeit

Die Atemarbeit hat vielfältige physiologische Auswirkungen auf Deinen Körper. Sie kann Dein Nervensystem beeinflussen und die Entspannung fördern. Durch die bewusste Steuerung Deines Atems kannst Du Deinen Herzschlag verlangsamen, Deinen Blutdruck senken und Deine Muskeln entspannen. Die Atemarbeit ist ein wirksames Werkzeug, um Stress abzubauen und Dein Wohlbefinden zu steigern.

Verschiedene Atemtechniken

Es gibt verschiedene Atemtechniken, die Du in Deiner Meditation anwenden kannst. Box Breathing, bei dem Du vier Sekunden lang einatmest, vier Sekunden lang den Atem hältst, vier Sekunden lang ausatmest und vier Sekunden lang den Atem hältst, kann Dir helfen, Dich zu beruhigen und Deine Konzentration zu verbessern. Die Wechselatmung, bei der Du abwechselnd durch das linke und das rechte Nasenloch atmest, kann Dir helfen, Dein Nervensystem auszugleichen und Deine Energie zu harmonisieren. Experimentiere mit verschiedenen Atemtechniken, um herauszufinden, welche für Dich am besten geeignet ist.

Profitiere von den wissenschaftlich belegten Vorteilen der Achtsamkeit

Stressreduktion

Achtsamkeit hilft nachweislich, Stress zu reduzieren, indem sie die Aktivierung des Sympathikus reduziert. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Achtsamkeitspraxis zu einer Verringerung von Stresshormonen wie Cortisol führen kann. Indem Du Achtsamkeit in Dein Leben integrierst, kannst Du lernen, Stressoren besser zu bewältigen und Deine Resilienz zu stärken. Unsere Stressmanagement-Lösungen bieten weitere Unterstützung.

Verbesserung des Wohlbefindens

Achtsamkeit steigert Dein Wohlbefinden, indem sie Deine Achtsamkeit für Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen erhöht. Indem Du Dich bewusst auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst, kannst Du Deine Wertschätzung für das Leben steigern und Deine Lebenszufriedenheit erhöhen. Achtsamkeit hilft Dir, Dich selbst besser kennenzulernen und Deine Bedürfnisse zu erkennen.

Kognitive Verbesserung

Achtsamkeit kann Deine kognitiven Fähigkeiten verbessern, besonders bei älteren Erwachsenen. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Achtsamkeitspraxis zu einer Verbesserung von Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration führen kann. Indem Du Achtsamkeit in Dein Leben integrierst, kannst Du Deine geistige Leistungsfähigkeit steigern und Dein Gehirn fit halten.

Schmerzmanagement

Achtsamkeit kann Dir helfen, Schmerzen besser zu bewältigen, indem sie Deine Wahrnehmung von Schmerz verändert. Indem Du Dich bewusst auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst, kannst Du Deine Aufmerksamkeit von den Schmerzen ablenken und Deine Schmerztoleranz erhöhen. Achtsamkeit hilft Dir, mit chronischen Schmerzen umzugehen und Deine Lebensqualität zu verbessern.

Erhöhte Lebenszufriedenheit

Achtsamkeit führt zu einer erhöhten Lebenszufriedenheit, indem sie Dir hilft, den gegenwärtigen Moment zu schätzen und Deine Beziehungen zu verbessern. Indem Du Dich bewusst auf Deine Erfahrungen konzentrierst, kannst Du Deine Dankbarkeit steigern und Deine Lebensfreude erhöhen. Achtsamkeit hilft Dir, ein erfüllteres und sinnvolleres Leben zu führen.

Lebe bewusster: Achtsamkeit als Schlüssel zu mehr Wohlbefinden


FAQ

Was genau ist Achtsamkeit und wie unterscheidet sie sich von Meditation?

Achtsamkeit ist die bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Augenblicks ohne Wertung, während Meditation eine spezifische Praxis ist, um diesen Zustand zu kultivieren. Achtsamkeit kann im Alltag präsent sein, Meditation ist eine gezielte Übung.

Welche Vorteile bietet Achtsamkeitsmeditation für Anfänger?

Achtsamkeitsmeditation hilft Anfängern, Stress abzubauen, die Konzentration zu verbessern und innere Ruhe zu finden. Es fördert Geduld, Selbstmitgefühl und die Akzeptanz von Erfahrungen.

Wie kann ich Achtsamkeit in meinen stressigen Alltag integrieren?

Integriere kurze Achtsamkeitspausen in Deinen Alltag, z.B. durch bewusstes Atmen vor wichtigen Aufgaben oder durch achtsame Körperwahrnehmung beim Duschen. Nutze 'Mindfulness-Trigger' wie Wartezeiten für kurze Meditationen.

Welche verschiedenen Techniken der Achtsamkeitsmeditation gibt es?

Es gibt verschiedene Techniken wie Sakshi Bhav (Beobachterrolle), Vipassana (Einsichtsmeditation) und MBSR (Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion). Die Wahl hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen und Zielen ab.

Was ist MBSR und wie kann es mir bei der Stressbewältigung helfen?

MBSR (Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion) ist ein strukturiertes 8-Wochen-Programm, das Meditation, Psychologie und Achtsamkeit kombiniert, um Stress zu bewältigen. Es reduziert die Aktivierung des Sympathikus und fördert Entspannung.

Welche Gefahren birgt 'McMindfulness' und wie kann ich sie vermeiden?

'McMindfulness' bezeichnet den oberflächlichen Konsum von Achtsamkeit ohne tieferes Verständnis. Vermeide dies, indem Du Achtsamkeit kritisch hinterfragst und sie nicht nur als Technik zur Leistungssteigerung betrachtest.

Wie kann ich mit wandernden Gedanken während der Meditation umgehen?

Akzeptiere wandernde Gedanken ohne Urteil und bringe Deine Aufmerksamkeit sanft zurück zum Atem. Visualisierungstechniken können helfen, Gedanken loszulassen.

Gibt es Risiken bei der Achtsamkeitspraxis, die ich beachten sollte?

Ja, bei Personen mit unverarbeiteten Traumata kann Meditation negative Erinnerungen hervorrufen. In solchen Fällen ist professionelle Begleitung ratsam.

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