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Fröhlich Gildhoff Resilienz: Wie Sie Krisen meistern und innerlich stark werden

09.02.2025

10

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Stressmanagement bei getbetta

09.02.2025

10

Minuten

Simon Wilhem

Experte für Stressmanagement bei getbetta

Resilienz ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Die Forschung von Fröhlich Gildhoff zeigt, dass Resilienz erlernbar ist. Möchten Sie Ihre persönliche Resilienz verbessern oder als Fachkraft andere dabei unterstützen? Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und lassen Sie sich beraten!

Das Thema kurz und kompakt

Resilienz ist eine erlernbare Fähigkeit, die hilft, Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Sie ist entscheidend für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden.

Die Förderung von Resilienz in Familie, Kita, Schule und im späteren Leben ist wichtig, um individuelle Stärken zu entwickeln und Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Durch die Stärkung der Resilienz kann die Mitarbeiterproduktivität um bis zu 10% gesteigert werden.

Qualifizierte Fachkräfte spielen eine Schlüsselrolle bei der Resilienzförderung, indem sie eine unterstützende Umgebung schaffen und individuelle Bedürfnisse berücksichtigen. Die Investition in Resilienzförderung trägt dazu bei, eine gesündere und widerstandsfähigere Gesellschaft zu schaffen.

Erfahren Sie, wie Sie mit den Erkenntnissen von Fröhlich Gildhoff Ihre Resilienz stärken und Herausforderungen erfolgreich begegnen. Inklusive praktischer Tipps für den Alltag!

Verstehen Sie Resilienz: Ihr Schlüssel zur Krisenbewältigung

Einführung in die Resilienz

Was bedeutet Resilienz?

Resilienz beschreibt die Fähigkeit, Krisen zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Es ist mehr als nur die bloße Widerstandsfähigkeit; es ist ein dynamischer Prozess, der sich im Laufe des Lebens entwickelt und uns ermöglicht, uns an schwierige Situationen anzupassen und daran zu wachsen. Die Definition von Resilienz nach Fröhlich-Gildhoff und Rönnau-Böse betont, dass es sich um eine erworbene Fähigkeit handelt, die uns hilft, Stress und Krisen so zu bewältigen, dass wir daran wachsen, anstatt daran zu zerbrechen. Im Kern geht es darum, innere Stärke zu entwickeln und Herausforderungen nicht nur zu überstehen, sondern auch aus ihnen zu lernen.

Warum ist Resilienz wichtig?

Resilienz ist von entscheidender Bedeutung für die psychische Gesundheit. Sie fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität, indem sie uns hilft, mit Stress und Belastungen umzugehen. Eine hohe Resilienz schützt vor den negativen Auswirkungen von Stress, wie z.B. Angstzuständen und Depressionen. Sie ermöglicht es uns, optimistisch zu bleiben und Herausforderungen aktiv anzugehen. Resilienz ist somit ein wichtiger Faktor für ein erfülltes und gesundes Leben. Die Forschung zeigt, dass Menschen mit hoher Resilienz besser in der Lage sind, sich von Rückschlägen zu erholen und langfristig erfolgreich zu sein. Dies wird auch in der Stressbewältigung thematisiert.

Zielgruppe und Anwendungsbereiche

Resilienzförderung ist für alle Altersgruppen und Lebensbereiche relevant. Kinder und Jugendliche profitieren von Resilienzförderung in Familien und Schulen, da sie ihnen hilft, mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens umzugehen. Erwachsene können im Berufsleben und im Alter von Resilienz profitieren, indem sie lernen, mit Stress umzugehen und ihre Lebensqualität zu erhalten. Resilienz ist somit eine universelle Fähigkeit, die in allen Lebensbereichen von Bedeutung ist. Besonders wichtig ist die Förderung der Resilienz bei Fachkräften, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, wie in diesem Buch beschrieben.

Nutzen Sie Risiko- und Schutzfaktoren für Ihre Resilienz

Grundlagen der Resilienzforschung

Risiko- und Schutzfaktoren

Die Resilienzforschung identifiziert verschiedene Risiko- und Schutzfaktoren, die unsere Fähigkeit zur Resilienz beeinflussen. Risikofaktoren sind Belastungen, Traumata und schwierige Lebensumstände, die unsere psychische Gesundheit beeinträchtigen können. Schutzfaktoren hingegen sind stabile Beziehungen, soziale Unterstützung und persönliche Kompetenzen, die uns helfen, mit Belastungen umzugehen. Durch die Identifizierung und Stärkung von Schutzfaktoren können wir unsere Resilienz verbessern und uns besser vor den negativen Auswirkungen von Risikofaktoren schützen. Ein tieferes Verständnis dieser Faktoren ist entscheidend, um gezielte Maßnahmen zur Resilienzförderung zu entwickeln. Mehr Informationen zu Resilienzfaktoren finden Sie hier.

Salutogenese-Konzept

Das Salutogenese-Konzept, ein wichtiger Bestandteil der Resilienzforschung, legt den Fokus auf Gesundheitsförderung statt Krankheitsbekämpfung. Es geht darum, unsere Ressourcen und Bewältigungsstrategien zu stärken, um unsere Gesundheit zu erhalten und zu verbessern. Ein zentraler Aspekt des Salutogenese-Konzepts ist das Kohärenzgefühl, das sich aus Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit zusammensetzt. Ein starkes Kohärenzgefühl hilft uns, Herausforderungen als sinnvoll und bewältigbar wahrzunehmen, was wiederum unsere Resilienz stärkt. Das Konzept der Salutogenese bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens. Weitere Informationen zum Salutogenese-Konzept finden Sie auf Wikipedia.

Aktuelle Forschungsergebnisse

Die aktuelle Forschung zur Resilienz zeigt, dass Resilienz in verschiedenen Lebensphasen von Bedeutung ist und dass Resilienzförderprogramme wirksam sind. Studien haben gezeigt, dass Resilienzförderung positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, das Wohlbefinden und den Erfolg im Leben hat. Die Forschung betont auch die Bedeutung von sozialen Beziehungen und sozialer Unterstützung für die Resilienz. Es gibt eine Vielzahl von Programmen zur Resilienzförderung, die sich an verschiedene Zielgruppen richten, wie z.B. Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die kontinuierliche Forschung in diesem Bereich trägt dazu bei, unser Verständnis von Resilienz zu vertiefen und effektivere Interventionsstrategien zu entwickeln.

Stärken Sie Ihre 6 Schlüssel zur persönlichen Resilienz

Persönliche Resilienzfaktoren

Selbst- und Fremdwahrnehmung

Ein wichtiger persönlicher Resilienzfaktor ist die Selbst- und Fremdwahrnehmung. Selbstwahrnehmung bedeutet, sich seiner eigenen Gefühle und Gedanken bewusst zu sein, sich selbst zu reflektieren und sich selbst zu akzeptieren. Fremdwahrnehmung bedeutet, die Gefühle und Perspektiven anderer Menschen zu verstehen und Empathie zu zeigen. Eine gute Selbst- und Fremdwahrnehmung hilft uns, unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erkennen und konstruktive Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Die Forschung von Fröhlich-Gildhoff und Rönnau-Böse betont die Bedeutung der Selbst- und Fremdwahrnehmung für die Entwicklung von Resilienz.

Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit ist der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, Ziele trotz Hindernissen erreichen zu können. Menschen mit hoher Selbstwirksamkeit sind zuversichtlich, dass sie Herausforderungen bewältigen können und dass ihre Handlungen zu positiven Ergebnissen führen werden. Selbstwirksamkeit wird durch Erfolgserlebnisse, positive Rückmeldungen und die Beobachtung anderer Menschen, die erfolgreich sind, gestärkt. Ein starker Glaube an die eigene Selbstwirksamkeit ist ein wichtiger Schutzfaktor gegen Stress und Belastungen. Selbstwirksamkeit ist eng mit internalen Kontrollüberzeugungen verbunden, d.h. dem Glauben, dass man sein Leben selbst in der Hand hat.

Soziale Kompetenz

Soziale Kompetenz umfasst die Fähigkeit zur Interaktion und Kommunikation mit anderen Menschen. Sozial kompetente Menschen können Empathie zeigen, Konflikte lösen, soziale Unterstützung suchen und Beziehungen aufbauen und pflegen. Soziale Kompetenz ist wichtig für die Resilienz, da sie uns hilft, uns in schwierigen Situationen auf andere Menschen zu verlassen und von ihnen Unterstützung zu erhalten. Ein starkes soziales Netzwerk kann uns vor den negativen Auswirkungen von Stress schützen und uns helfen, Krisen zu bewältigen.

Selbstregulation

Selbstregulation ist die Fähigkeit, die eigenen Emotionen und das Verhalten zu steuern. Selbstregulation bedeutet, mit Stress und Spannungen umgehen zu können und Selbstberuhigungsstrategien zu entwickeln. Menschen mit guter Selbstregulation können ihre Impulse kontrollieren, ihre Aufmerksamkeit fokussieren und ihre Ziele verfolgen, auch wenn sie mit Schwierigkeiten konfrontiert sind. Selbstregulation ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg im Leben und für die psychische Gesundheit.

Problemlösefähigkeiten

Problemlösefähigkeiten sind die Fähigkeit, Herausforderungen zu analysieren und zu bewältigen. Problemlösen bedeutet, Handlungsoptionen zu entwickeln, systematisch umzusetzen und kreativ und flexibel zu sein. Menschen mit guten Problemlösefähigkeiten können schwierige Situationen besser bewältigen und sind weniger anfällig für Stress und Belastungen. Problemlösefähigkeiten können durch Übung und Training verbessert werden.

Aktive Bewältigungsstrategien

Aktive Bewältigungsstrategien sind effektive Wege, um mit Stresssituationen umzugehen. Aktive Bewältigung bedeutet, Stressoren einzuschätzen, Ressourcen zu aktivieren und die eigenen Grenzen zu kennen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, wann man Unterstützung benötigt und diese auch zu suchen. Aktive Bewältigungsstrategien helfen uns, Stress zu reduzieren und unsere Resilienz zu stärken. Einige Beispiele für aktive Bewältigungsstrategien sind Sport, Entspannungstechniken, soziale Aktivitäten und die Suche nach professioneller Hilfe. Weitere Informationen zu Stressbewältigungsstrategien finden Sie hier.

Fördern Sie Resilienz in Familie, Kita, Schule und im späteren Leben

Resilienzförderung in verschiedenen Lebensbereichen

Familie

In der Familie ist es wichtig, eine sichere und verlässliche Umgebung zu schaffen, in der Kinder sich geborgen und unterstützt fühlen. Die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse wie Bindung, Exploration, Orientierung und Selbstwert ist entscheidend für die Entwicklung von Resilienz. Eltern sollten ihren Kindern altersgerechte Herausforderungen bieten und sie bei der Bewältigung von Schwierigkeiten unterstützen. Eine liebevolle und unterstützende Familienumgebung ist ein wichtiger Schutzfaktor für die psychische Gesundheit von Kindern. Fröhlich-Gildhoff und Rönnau-Böse betonen die Bedeutung der Familie für die Resilienzförderung.

Kindertagesstätten und Schulen

In Kindertagesstätten und Schulen sollte ein Multi-Level-Ansatz zur Förderung von Resilienz verfolgt werden. Dies bedeutet, dass Kinder, Eltern und Erzieher/Lehrer in die Resilienzförderung einbezogen werden und dass die Resilienzförderung in die Institutionsentwicklung integriert wird. Es ist wichtig, eine positive und unterstützende Lernumgebung zu schaffen, in der Kinder sich wohlfühlen und ihre Stärken entfalten können. Die Förderung von sozialen Kompetenzen und Problemlösefähigkeiten ist ebenfalls von großer Bedeutung. Die aktuelle Auflage des Buches von Fröhlich-Gildhoff bietet praktische Programme für Kitas und Schulen.

Jugendalter

Im Jugendalter ist es wichtig, dass Jugendliche Unterstützung durch Bezugspersonen außerhalb der Familie erhalten. Positive Peer-Beziehungen und die Begleitung bei Entwicklungsaufgaben sind ebenfalls von großer Bedeutung. Jugendliche müssen lernen, mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens umzugehen und ihre eigenen Stärken und Interessen zu entdecken. Die Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstregulation ist in dieser Lebensphase besonders wichtig.

Späteres Leben

Im späteren Leben geht es darum, Übergänge und Veränderungen zu bewältigen. Soziale Unterstützung, Selbstwertgefühl und Sinnfindung sind wichtige Faktoren für die Resilienz im Alter. Es ist wichtig, aktiv zu bleiben, soziale Kontakte zu pflegen und neue Interessen zu entdecken. Eine flexible Zielanpassung kann helfen, mit den Herausforderungen des Alterns umzugehen und die Lebensqualität zu erhalten.

Nutzen Sie diese Programme für Ihre Resilienz

Praktische Anwendungen und Programme

Resilienzförderprogramme in Kitas und Schulen

Es gibt eine Vielzahl von Resilienzförderprogrammen in Kitas und Schulen, die konkrete Übungen und Aktivitäten zur Stärkung der Resilienz anbieten. Diese Programme zielen darauf ab, die persönlichen Resilienzfaktoren der Kinder und Jugendlichen zu stärken und ihnen zu helfen, mit Stress und Belastungen umzugehen. Die Wirksamkeit dieser Programme wird regelmäßig evaluiert, um sicherzustellen, dass sie ihre Ziele erreichen. Einige Beispiele für Resilienzförderprogramme sind das 'Papilio'-Programm und das 'Faustlos'-Programm.

Resilienztraining für Erwachsene

Auch für Erwachsene gibt es eine Vielzahl von Angeboten zur Stärkung der Resilienz. Resilienztraining kann helfen, Achtsamkeit zu entwickeln, Stress zu managen und positive Psychologie zu nutzen. Es geht darum, individuelle Bewältigungsstrategien zu entwickeln und die eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen. Resilienztraining kann in Form von Kursen, Workshops oder Einzelcoachings angeboten werden. Weitere Informationen zu Resilienztraining finden Sie hier.

Bedeutung qualifizierter Fachkräfte

Qualifizierte Fachkräfte spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung von Resilienz. Erzieher, Lehrer und Therapeuten müssen geschult und weitergebildet werden, um eine resilienzfördernde Haltung zu entwickeln. Es ist wichtig, dass sie Vertrauen und Selbstwirksamkeit bei den Menschen, mit denen sie arbeiten, stärken. Fachkräfte, die selbst resilient sind, können ihre Erfahrungen und ihr Wissen weitergeben und andere Menschen auf ihrem Weg zur Resilienz unterstützen. Die Studie von Fröhlich-Gildhoff und Rönnau-Böse betont die Bedeutung qualifizierter Fachkräfte für die Resilienzförderung.

Meistern Sie die Herausforderungen und Grenzen der Resilienzförderung

Herausforderungen und Grenzen der Resilienzförderung

Resilienz als Ergänzung, nicht als Ersatz

Es ist wichtig zu betonen, dass Resilienzförderung eine Ergänzung und kein Ersatz für andere Maßnahmen ist. Resilienzförderung kann inhumane Bedingungen nicht aufheben und die Notwendigkeit, gesellschaftliche Strukturen zu verändern, nicht ersetzen. Es ist wichtig, Armut, Diskriminierung und Gewalt zu bekämpfen, um eine gerechtere und resiliente Gesellschaft zu schaffen. Resilienzförderung kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie in einem unterstützenden und gerechten Umfeld stattfindet.

Wirtschaftliche und soziale Ungleichheit

Wirtschaftliche und soziale Ungleichheit haben einen großen Einfluss auf die Resilienzentwicklung. Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien haben oft weniger Zugang zu Ressourcen und Unterstützung, was ihre Resilienz beeinträchtigen kann. Es ist wichtig, Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen zu schaffen, damit sie ihre Potenziale entfalten und resilient werden können. Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Resilienzförderung.

Individuelle Unterschiede

Bei der Resilienzförderung ist es wichtig, individuelle Unterschiede zu berücksichtigen. Die Persönlichkeit, der kulturelle Hintergrund und die individuellen Bedürfnisse und Erfahrungen der Menschen müssen berücksichtigt werden. Es ist wichtig, maßgeschneiderte Angebote zur Resilienzförderung zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Sensibilität für unterschiedliche Bedürfnisse und Erfahrungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Resilienzförderung.

Schaffen Sie eine resiliente Zukunft: Ihr Appell für mehr Stärke

Fazit und Ausblick

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

Resilienz ist erlernbar und förderbar und spielt eine wichtige Rolle für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden. Es gibt vielfältige Anwendungsbereiche und Programme zur Resilienzförderung, die sich an verschiedene Zielgruppen richten. Die Resilienzforschung hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht und unser Verständnis von Resilienz vertieft. Die Förderung von Resilienz ist eine Investition in die Zukunft und trägt dazu bei, eine gesündere und widerstandsfähigere Gesellschaft zu schaffen.

Zukünftige Entwicklungen

Die Forschung und Innovation im Bereich der Resilienzförderung werden in Zukunft weiter vorangetrieben. Neue Technologien und Methoden werden entwickelt, um die Resilienzförderung effektiver und zugänglicher zu machen. Es ist wichtig, Resilienz in Bildung und Gesundheitswesen zu integrieren, um eine ganzheitliche Förderung der psychischen Gesundheit zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Praxis und Politik ist entscheidend, um die Resilienzförderung weiterzuentwickeln und zu verbreiten.

Appell an Politik und Gesellschaft

Es ist wichtig, Rahmenbedingungen für eine resiliente Gesellschaft zu schaffen. Dies bedeutet, in Prävention und Gesundheitsförderung zu investieren und soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern. Politik und Gesellschaft müssen zusammenarbeiten, um eine Umgebung zu schaffen, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, ihre Potenziale zu entfalten und resilient zu werden. Die Förderung von Resilienz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die uns alle betrifft.

Die Erkenntnisse von Fröhlich Gildhoff Resilienz zeigen, wie wichtig es ist, die eigene Widerstandsfähigkeit zu stärken und Krisen als Chancen zu nutzen. Möchten Sie Ihre Resilienz weiterentwickeln und lernen, wie Sie Herausforderungen erfolgreich meistern können? Enter bietet Ihnen professionelle Unterstützung und individuelle Lösungen für Ihr persönliches Wachstum. Hier erfahren Sie mehr über mentale Resilienz.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Angebote zu erfahren und Ihren Weg zu mehr Resilienz zu beginnen. Wir unterstützen Sie gerne dabei, Ihre innere Stärke zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf!

FAQ

Was genau versteht man unter Resilienz nach Fröhlich-Gildhoff?

Nach Fröhlich-Gildhoff ist Resilienz die erworbene Fähigkeit, Krisen und Stress so zu bewältigen, dass man daran wächst und nicht daran zerbricht. Es geht um die Entwicklung innerer Stärke und die Fähigkeit, Herausforderungen nicht nur zu überstehen, sondern auch aus ihnen zu lernen.

Für wen ist die Resilienzförderung nach Fröhlich-Gildhoff besonders relevant?

Die Resilienzförderung ist für alle Altersgruppen und Lebensbereiche relevant. Besonders wichtig ist sie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene im Berufsleben und im Alter. Auch Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, profitieren von einer resilienzfördernden Haltung.

Welche Rolle spielen Risiko- und Schutzfaktoren bei der Resilienz?

Risikofaktoren sind Belastungen und schwierige Lebensumstände, die die psychische Gesundheit beeinträchtigen können. Schutzfaktoren sind stabile Beziehungen, soziale Unterstützung und persönliche Kompetenzen, die helfen, mit Belastungen umzugehen. Die Stärkung der Schutzfaktoren ist entscheidend für die Resilienz.

Welche persönlichen Resilienzfaktoren sind besonders wichtig?

Wichtige persönliche Resilienzfaktoren sind Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstwirksamkeit, soziale Kompetenz, Selbstregulation, Problemlösefähigkeiten und aktive Bewältigungsstrategien. Diese Faktoren helfen, Herausforderungen zu meistern und die psychische Gesundheit zu erhalten.

Wie kann Resilienz in der Familie gefördert werden?

In der Familie ist es wichtig, eine sichere und verlässliche Umgebung zu schaffen, in der Kinder sich geborgen und unterstützt fühlen. Die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse wie Bindung, Exploration, Orientierung und Selbstwert ist entscheidend.

Welche praktischen Programme zur Resilienzförderung gibt es für Kitas und Schulen?

Es gibt eine Vielzahl von Resilienzförderprogrammen, die konkrete Übungen und Aktivitäten zur Stärkung der Resilienz anbieten. Diese Programme zielen darauf ab, die persönlichen Resilienzfaktoren der Kinder und Jugendlichen zu stärken und ihnen zu helfen, mit Stress und Belastungen umzugehen.

Welche Rolle spielen qualifizierte Fachkräfte bei der Resilienzförderung?

Qualifizierte Fachkräfte spielen eine wichtige Rolle, da sie eine resilienzfördernde Haltung entwickeln und Vertrauen und Selbstwirksamkeit bei den Menschen, mit denen sie arbeiten, stärken müssen.

Welche Grenzen hat die Resilienzförderung?

Resilienzförderung ist eine Ergänzung und kein Ersatz für andere Maßnahmen. Sie kann inhumane Bedingungen nicht aufheben und die Notwendigkeit, gesellschaftliche Strukturen zu verändern, nicht ersetzen.

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