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Institut für Resilienz: Wie Sie Ihre innere Stärke finden und fördern

09.02.2025

9

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Stressmanagement bei getbetta

09.02.2025

9

Minuten

Simon Wilhem

Experte für Stressmanagement bei getbetta

Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) widmet sich der Erforschung und Förderung von Resilienz. Möchten Sie mehr über die neuesten Erkenntnisse und Angebote des Instituts erfahren, um Ihre eigene Resilienz zu stärken?

Kontaktieren Sie uns, um herauszufinden, wie Sie von den Forschungsergebnissen profitieren können.

Das Thema kurz und kompakt

Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung und Förderung von Resilienz durch interdisziplinäre Forschung und translationale Ansätze.

Durch die Teilnahme an Resilienztrainings und die Nutzung von Beratungsangeboten können Sie Ihre Fähigkeit zur Stressbewältigung verbessern und Ihre psychische Gesundheit stärken. Unternehmen können durch gezielte Maßnahmen die Mitarbeiterproduktivität um bis zu 10% steigern.

getbetta bietet Ihnen einen persönlichen Coach für mehr Resilienz im Alltag, der wissenschaftlich fundierte Strategien in personalisierte Anleitungen übersetzt und Sie bei der Verhaltensänderung unterstützt.

Erfahren Sie, wie das Institut für Resilienzforschung (LIR) Ihnen helfen kann, Stress besser zu bewältigen und Ihre mentale Gesundheit zu stärken. Finden Sie heraus, welche Angebote und Forschungsergebnisse für Sie relevant sind.

Stärken Sie Ihre Resilienz: Das Leibniz-Institut als Ihr Partner

In unserer schnelllebigen und oft stressigen Welt ist Resilienz, die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen, von unschätzbarem Wert. Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz widmet sich der Erforschung dieser Fähigkeit und entwickelt Strategien, um sie zu fördern. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff "Institut für Resilienz", und wie können Sie von den Erkenntnissen und Angeboten des LIR profitieren? Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick.

Überblick über das LIR

Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) hat sich zum Ziel gesetzt, die psychische Gesundheit in Zeiten von Stress zu erhalten oder wiederherzustellen. Es verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die neurobiologischen Grundlagen von Resilienz erforscht als auch psychologische, pharmakologische und biotechnologische Interventionen entwickelt. Das LIR möchte Umgebungen so gestalten, dass sie die Resilienz stärken. Mehr Informationen zur Mission des LIR finden Sie hier.

Historische Entwicklung

Das LIR hat eine interessante Entwicklung hinter sich. Es entstand 2014 aus dem Deutschen Resilienz Zentrum (DRZ) als Teil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Im Jahr 2016 wurde es zu einer unabhängigen medizinischen Betriebseinheit, bevor es 2018 als DRZ gGmbH rechtlich selbstständig wurde. 2019 trat es der Leibniz-Gemeinschaft bei und wurde am 1. Januar 2020 offiziell zum Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR). Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Bedeutung der Resilienzforschung wider. Weitere Details zur Geschichte des LIR sind auf der Seite der Leibniz-Gemeinschaft verfügbar.

Wie das LIR durch interdisziplinäre Forschung Resilienz stärkt

Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) verfolgt einen interdisziplinären Forschungsansatz, um die komplexen Mechanismen der Resilienz zu entschlüsseln. Die Forschung ist in drei Hauptbereiche unterteilt, die es ermöglichen, Resilienz auf verschiedenen Ebenen zu untersuchen und zu fördern. Dieser Ansatz ermöglicht es dem LIR, ein umfassendes Verständnis von Resilienz zu entwickeln und wirksame Interventionen zu konzipieren.

Interdisziplinärer Forschungsansatz

Die Forschung am LIR gliedert sich in drei Hauptbereiche: molekulare und zelluläre Mechanismen, systemische Mechanismen sowie kognitive und Verhaltensmechanismen der Resilienz. Dieser Ansatz ermöglicht die Untersuchung von Resilienzmechanismen auf molekularer, zellulärer und neuronaler Ebene. So können die Wissenschaftler die komplexen Wechselwirkungen verstehen, die Resilienz beeinflussen. Einblicke in die Forschungsbereiche des LIR finden Sie auf der Website der Leibniz-Gemeinschaft.

Translationale Forschung

Ein zentrales Anliegen des LIR ist die translationale Forschung, also die Übertragung von Forschungsergebnissen in die Praxis. Das Institut entwickelt und evaluiert Resilienz-fördernde Interventionen und führt klinische Studien durch. So wird sichergestellt, dass die Forschungsergebnisse tatsächlich einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung haben. Das LIR bietet auch Resilienztrainings online an. Die translationale Forschung ist ein wichtiger Baustein, um die Erkenntnisse des LIR für die Gesellschaft nutzbar zu machen.

Mit Resilienztraining und Kooperationen Wissen in die Praxis umsetzen

Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) setzt auf eine enge Verzahnung von Forschung und Praxis. Durch Resilienztraining und Beratung sowie Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen wird sichergestellt, dass die Forschungsergebnisse in der Gesellschaft ankommen und einen Beitrag zur Verbesserung der psychischen Gesundheit leisten. Das LIR versteht sich als Brücke zwischen Wissenschaft und Anwendung.

Resilienztraining und Beratung

Das LIR bietet verschiedene Angebote im Bereich Resilienztraining und Beratung an. Dazu gehören die Entwicklung zielgruppenspezifischer Trainingsprogramme und die Vermittlung von aktuellem Wissen zum Thema Resilienz. Die Angebote richten sich an verschiedene Zielgruppen, darunter Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen. Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Resilienz zu stärken und besser mit Stress umzugehen. Auch unser Artikel zur Resilienz Bedeutung könnte für Sie interessant sein.

Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen

Das LIR pflegt enge Kooperationen mit der Universität und Universitätsmedizin Mainz. Die Gruppenleiter des LIR haben Professuren an der Universität inne. Zudem ist das LIR in den DFG-Sonderforschungsbereich 1193 und das EU-Forschungsprogramm DynaMORE eingebunden. Diese Kooperationen ermöglichen einen regen Austausch von Wissen und Expertise und fördern die interdisziplinäre Forschung. Auf der Seite des DynaMORE-Projekts finden Sie weitere Informationen zu den Kooperationen des LIR.

Wer sind die Köpfe hinter dem Leibniz-Institut für Resilienzforschung?

Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) wird von einem kompetenten Team geleitet, das sich aus Wissenschaftlern und Managern zusammensetzt. Die wissenschaftliche Leitung verantwortet die strategische Ausrichtung der Forschung, während die kaufmännische Leitung für die finanziellen und administrativen Belange zuständig ist. Die Kommunikation sorgt für den Austausch von Informationen innerhalb des Instituts und mit der Öffentlichkeit.

Wissenschaftliche Leitung

Die wissenschaftliche Leitung des LIR obliegt Prof. Dr. Klaus Lieb und Prof. Dr. Beat Lutz. Sie sind verantwortlich für die wissenschaftliche Ausrichtung des Instituts und stellen sicher, dass die Forschung auf höchstem Niveau durchgeführt wird. Beide sind anerkannte Experten auf dem Gebiet der Resilienzforschung. Informationen zur wissenschaftlichen Leitung des LIR finden Sie auf der Seite der Leibniz-Gemeinschaft.

Kaufmännische Leitung

Die kaufmännische Leitung des LIR hat Dr. Thorsten Mundi inne. Er ist verantwortlich für die kaufmännischen Belange des Instituts, einschließlich Finanzen, Personal und Verwaltung. Dr. Mundi sorgt für einen reibungslosen Ablauf der administrativen Prozesse und unterstützt die wissenschaftliche Arbeit des Instituts.

Kommunikation

Für die interne und externe Kommunikation des LIR ist Noreia Becker zuständig. Sie sorgt dafür, dass die Forschungsergebnisse des Instituts einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Frau Becker ist Ansprechpartnerin für Medienanfragen und organisiert Veranstaltungen des LIR.

Wie das DynaMORE-Projekt zur Prävention psychischer Erkrankungen beiträgt

Das DynaMORE-Projekt ist ein wichtiger Bestandteil der Forschungsaktivitäten des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR). Es zielt darauf ab, stressbedingte psychische Erkrankungen zu verhindern und die Resilienz der Bevölkerung zu stärken. Das Projekt verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, der verschiedene Fachbereiche miteinander verbindet.

Fokus des Projekts

Der Fokus des DynaMORE-Projekts liegt auf der Prävention stressbedingter psychischer Erkrankungen. Durch interdisziplinäre und translationale Forschung sollen die Mechanismen der Resilienz besser verstanden und Interventionen zur Förderung der psychischen Gesundheit entwickelt werden. Das Projekt verbindet Grundlagenforschung mit klinischer Anwendung. Weitere Informationen zum Fokus des DynaMORE-Projekts finden Sie auf der Projektwebsite.

Forschungsansatz

Der Forschungsansatz des DynaMORE-Projekts basiert auf der Verbindung von Neurowissenschaften und klinischer Anwendung. Durch die Integration von Erkenntnissen aus verschiedenen Disziplinen sollen neue Ansätze zur Förderung von Stressresilienz entwickelt werden. Das Projekt untersucht sowohl die neurobiologischen Grundlagen von Resilienz als auch die Wirksamkeit von psychologischen Interventionen.

Finanzierung

Das DynaMORE-Projekt wird durch das Horizon 2020 Programm der Europäischen Union gefördert (Förderkennzeichen 777084). Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht die Durchführung umfangreicher Forschungsarbeiten und die Entwicklung innovativer Interventionen zur Förderung der psychischen Gesundheit.

Nutzen Sie die Serviceleistungen und Infrastruktur des LIR für Ihre Forschung

Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) bietet Serviceleistungen und Infrastruktur für externe Forscher an. Diese Angebote umfassen Serviceplattformen für klinische Studien, Verhaltensanalysen und hochauflösende Tierbildgebung. Durch die Einbindung in Forschungsnetzwerke wie den DFG-Sonderforschungsbereich 1193 und das EU-Forschungsprogramm DynaMORE unterstützt das LIR die Forschung anderer Wissenschaftler und fördert die Zusammenarbeit.

Serviceplattformen für externe Forscher

Das LIR stellt Serviceplattformen für klinische Studien, Verhaltensanalysen und hochauflösende Tierbildgebung zur Verfügung. Diese Plattformen ermöglichen es externen Forschern, ihre eigenen Studien durchzuführen und von der Expertise und Infrastruktur des LIR zu profitieren. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, die im Bereich der Resilienzforschung tätig sind. Die Serviceleistungen des LIR unterstützen die Forschung anderer Wissenschaftler.

Einbindung in Forschungsnetzwerke

Das LIR ist aktiv in Forschungsnetzwerke wie den DFG-Sonderforschungsbereich 1193 und das EU-Forschungsprogramm DynaMORE eingebunden. Diese Netzwerke ermöglichen einen regen Austausch von Wissen und Expertise und fördern die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Durch die Teilnahme an großen Forschungsinitiativen trägt das LIR dazu bei, die Resilienzforschung voranzutreiben und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Welche Herausforderungen und zukünftigen Entwicklungen prägen die Resilienzforschung?

Die Resilienzforschung steht vor verschiedenen Herausforderungen und bietet gleichzeitig spannende Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen. Die Komplexität der Resilienzmechanismen erfordert interdisziplinäre Ansätze und innovative Forschungsmethoden. Zukünftige Forschungsrichtungen konzentrieren sich auf die Entwicklung neuer Interventionen und Trainingsprogramme sowie auf die Translation von Forschungsergebnissen in die Praxis.

Aktuelle Herausforderungen in der Resilienzforschung

Eine der größten Herausforderungen in der Resilienzforschung ist die Komplexität der Resilienzmechanismen. Resilienz wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter genetische, neurobiologische, psychologische und soziale Faktoren. Um diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen, sind interdisziplinäre Ansätze erforderlich, die verschiedene Fachbereiche miteinander verbinden. Auch unser Artikel zur Definition von Resilienz könnte für Sie hilfreich sein.

Zukünftige Forschungsrichtungen

Zukünftige Forschungsrichtungen konzentrieren sich auf die Entwicklung neuer Interventionen und Trainingsprogramme zur Förderung der Resilienz. Dabei sollen personalisierte Ansätze entwickelt werden, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen der Menschen zugeschnitten sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von digitalen Technologien zur Unterstützung der psychischen Gesundheit.

Bedeutung der Translation

Die Übertragung von Forschungsergebnissen in die Praxis ist von entscheidender Bedeutung, um die psychische Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Das LIR setzt sich dafür ein, Forschungsergebnisse in Form von Trainingsprogrammen, Beratungsangeboten und politischen Empfehlungen zugänglich zu machen. Durch die Translation von Forschungsergebnissen kann das LIR einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Resilienz in der Gesellschaft leisten.

getbetta: Ihr persönlicher Coach für mehr Resilienz im Alltag

Während das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) die wissenschaftlichen Grundlagen für Resilienzinterventionen schafft, bietet getbetta Ihnen einen direkten Weg, Ihre persönliche Resilienz im Alltag zu stärken. Mit einem Fokus auf Persönlichkeitsentwicklung und Verhaltenscoaching unterstützt getbetta Sie dabei, eine bessere Version Ihrer selbst zu werden. Der Ansatz von getbetta ergänzt die Forschung des LIR ideal, indem er wissenschaftlich fundierte Strategien in personalisierte, alltagstaugliche Anleitungen übersetzt.

getbetta: Ihr Partner für persönliches Wachstum

getbetta richtet sich an Personen, die Unterstützung für persönliches Wachstum suchen, schlechte Gewohnheiten ablegen und ihren Lebensstil verbessern möchten. Das Angebot umfasst Coaching und Mentoring für Verhaltensänderungen, das Aufgeben von Gewohnheiten und die Selbstverbesserung. Im Gegensatz zu Life-Coaches, Selbsthilfe-Plattformen oder Mental-Health-Apps bietet getbetta einen umfassenden und personalisierten Coaching-Ansatz, der sowohl emotionale als auch praktische Aspekte der Selbstverbesserung berücksichtigt.

Wie getbetta Ihre Resilienz stärkt

getbetta fungiert als lebenslanger Begleiter und Coach, der Ihnen personalisierte Anleitung und Mentoring bietet, um Herausforderungen zu überwinden und Verhaltensveränderungen zu erreichen. Durch einfühlsame Unterstützung und einen Fokus auf sowohl emotionale als auch praktische Aspekte der Selbstverbesserung hilft getbetta Ihnen, Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten aufzubauen und langfristiges Engagement für Ihre Ziele zu sichern. Die Dienstleistungen von getbetta sind besonders wertvoll für Personen, die vielfältige persönliche Herausforderungen effektiv angehen möchten und Unterstützung bei der Umsetzung von Veränderungen suchen.

Stärken Sie Ihre Resilienz: Starten Sie jetzt!


FAQ

Was genau ist Resilienz und warum ist sie wichtig?

Resilienz ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Sie ist wichtig, um psychische Gesundheit in stressigen Zeiten zu erhalten oder wiederherzustellen. Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) widmet sich der Erforschung und Förderung dieser Fähigkeit.

Wie forscht das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) an Resilienz?

Das LIR verfolgt einen interdisziplinären Forschungsansatz, der molekulare, zelluläre, systemische sowie kognitive und Verhaltensmechanismen der Resilienz untersucht. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis von Resilienz zu entwickeln und wirksame Interventionen zu konzipieren.

Welche konkreten Angebote bietet das LIR zur Stärkung der Resilienz?

Das LIR bietet Resilienztraining und Beratung an, entwickelt zielgruppenspezifische Trainingsprogramme und vermittelt aktuelles Wissen zum Thema Resilienz. Diese Angebote richten sich an Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen.

Wie kann ich von der Forschung des LIR profitieren?

Sie können von der Forschung des LIR profitieren, indem Sie sich über die neuesten Erkenntnisse informieren, an Resilienztrainings teilnehmen oder die Beratungsangebote nutzen. Das LIR bietet auch Serviceleistungen für externe Forscher an.

Was ist das DynaMORE-Projekt und welchen Beitrag leistet es zur Resilienzforschung?

Das DynaMORE-Projekt ist ein wichtiger Bestandteil der Forschungsaktivitäten des LIR. Es zielt darauf ab, stressbedingte psychische Erkrankungen zu verhindern und die Resilienz der Bevölkerung zu stärken. Das Projekt verbindet Grundlagenforschung mit klinischer Anwendung.

Wer sind die zentralen Ansprechpartner am Leibniz-Institut für Resilienzforschung?

Die wissenschaftliche Leitung des LIR obliegt Prof. Dr. Klaus Lieb und Prof. Dr. Beat Lutz. Für die kaufmännischen Belange ist Dr. Thorsten Mundi zuständig, und die Kommunikation wird von Noreia Becker verantwortet.

Wie unterscheidet sich getbetta vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung und wie ergänzen sie sich?

Während das LIR die wissenschaftlichen Grundlagen für Resilienzinterventionen schafft, bietet getbetta einen direkten Weg, Ihre persönliche Resilienz im Alltag zu stärken. getbetta übersetzt wissenschaftlich fundierte Strategien in personalisierte, alltagstaugliche Anleitungen.

An wen richtet sich das Angebot von getbetta und wie kann es meine Resilienz stärken?

getbetta richtet sich an Personen, die Unterstützung für persönliches Wachstum suchen, schlechte Gewohnheiten ablegen und ihren Lebensstil verbessern möchten. getbetta fungiert als lebenslanger Begleiter und Coach, der Ihnen personalisierte Anleitung und Mentoring bietet.

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