Stressmanagement
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Resilienz lernen: So meistern Sie jede Krise!
Können wir wirklich lernen, mit Stress und Rückschlägen besser umzugehen? Die Antwort ist ja! Resilienz ist kein festes Persönlichkeitsmerkmal, sondern eine Fähigkeit, die trainiert werden kann. Entdecken Sie, wie Sie Ihre innere Stärke entwickeln und Krisen meistern. Nehmen Sie noch heute Kontakt auf und erfahren Sie mehr!
Das Thema kurz und kompakt
Resilienz ist erlernbar und keine angeborene Eigenschaft. Durch gezieltes Training und die Entwicklung positiver Gewohnheiten kann die psychische Widerstandskraft gestärkt werden.
Die Positive Psychologie und die Resilienzforschung bieten wissenschaftlich fundierte Konzepte und Methoden zur Förderung von Resilienz. Die Anwendung dieser Erkenntnisse kann die Stressbewältigung deutlich verbessern.
Organisationale Resilienz ist entscheidend für den Erfolg in der VUCA-Welt. Durch die Implementierung von Resilienzstrategien können Unternehmen ihre Anpassungsfähigkeit verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit um bis zu 15% steigern.
Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Resilienz stärken können – mit praktischen Übungen und den neuesten Erkenntnissen der Resilienzforschung. Werden Sie unverwüstlich!
Resilienz steigern: Entdecken Sie Ihre innere Stärke!
Was bedeutet Resilienz wirklich?
Resilienz, oft als die psychische Widerstandskraft oder das psychologische Immunsystem beschrieben, hat ihren Ursprung in der Materialwissenschaft. Dort bezeichnet sie die Fähigkeit eines Materials, nach einer Verformung in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren. In der Psychologie geht es darum, wie Menschen sich trotz widriger Umstände positiv entwickeln können. Es ist wichtig zu verstehen, dass Resilienz kein statisches Persönlichkeitsmerkmal ist, sondern ein dynamischer Prozess, der sich im Laufe der Zeit entwickeln lässt. Die Interaktion zwischen Mensch und Umwelt spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Im Kontext der heutigen VUCA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität) gewinnt Resilienz immer mehr an Bedeutung. Globale Herausforderungen wie Pandemien, wirtschaftliche Krisen und soziale Umbrüche stellen uns ständig vor neue Belastungen. Eine hohe Resilienz hilft, mit diesen Herausforderungen umzugehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Sie trägt maßgeblich zur psychischen Gesundheit und zum Wohlbefinden bei, indem sie vor Stress-bedingten psychischen Erkrankungen schützt und eine positive Entwicklung fördert. Mehr Informationen zur Resilienzförderung findest du auf Jutta Hellers Webseite.
Warum ist es wichtig, Resilienz zu entwickeln?
Die Fähigkeit, mit Stress umzugehen und sich von Rückschlägen zu erholen, ist entscheidend für ein erfülltes und erfolgreiches Leben. Resilienz ermöglicht es dir, Herausforderungen anzunehmen, aus Fehlern zu lernen und deine Ziele auch unter schwierigen Bedingungen zu verfolgen. Sie stärkt dein Selbstvertrauen, fördert deine Kreativität und verbessert deine Beziehungen. Kurz gesagt: Resilienz macht dich unverwüstlicher. Unsere Artikel über die Bedeutung von Resilienz bietet dir weitere Einblicke.
Pionierstudien enthüllen: Resilienz ist erlernbar!
Die Anfänge der Resilienzforschung
Die frühe Resilienzforschung konzentrierte sich hauptsächlich auf die Untersuchung von Persönlichkeitseigenschaften im Kindesalter. Ein Meilenstein war die Kauai-Studie, eine Langzeitstudie von Emmy Werner und Ruth Smith, die von 1955 bis 1999 durchgeführt wurde. Diese Pionierarbeit identifizierte Schutzfaktoren, die Kindern mit sozialen Risikofaktoren halfen, sich positiv zu entwickeln. Die Studie zeigte, dass ein signifikanter Teil der Kinder trotz widriger Umstände wie Armut und familiären Problemen erstaunliche Resilienz bewies. Dies widerlegte die Annahme, dass schwierige Kindheitserfahrungen zwangsläufig zu negativen Ergebnissen führen müssen. Die Universität Siegen bietet eine detaillierte Analyse dieser Forschung.
Diese frühen Studien legten den Grundstein für ein tieferes Verständnis der Resilienz und ihrer Einflussfaktoren. Sie betonten die Bedeutung von Unterstützungssystemen, positiven Beziehungen und individuellen Stärken bei der Bewältigung von Widrigkeiten. Die Erkenntnisse der Kauai-Studie haben die Resilienzforschung nachhaltig geprägt und dazu beigetragen, dass Resilienz heute als eine Schlüsselkompetenz für ein gesundes und erfolgreiches Leben angesehen wird. Unsere Artikel über Resilienzfaktoren bietet dir weitere Einblicke.
Moderne Forschungsansätze
Heutige Forschungsansätze zur Resilienz berücksichtigen eine breitere Perspektive und konzentrieren sich auf Persönlichkeitszustände (States) und Gewohnheiten (Habits). Die kognitive Verhaltenstherapie wird als ein Ansatz zur Entwicklung von Resilienzstrategien betrachtet. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Person-Umwelt-Interaktion, die betont, wie wichtig der Kontext für die Entwicklung von Resilienz ist. Interventionen sollten daher an die individuellen Bedürfnisse und Umstände angepasst werden. Die Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz forscht intensiv an den Mechanismen und Schaltkreisen im Gehirn, die Resilienz bestimmen.
Auch die neurobiologische Forschung spielt eine immer größere Rolle. Sie untersucht, wie sich Stress auf das Gehirn auswirkt und welche Hormone (z.B. Cortisol) und Gene (z.B. 5-HTT) dabei eine Rolle spielen. Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, gezieltere und effektivere Resilienztrainings zu entwickeln. Die Forschung zeigt, dass Resilienz nicht nur eine Frage der Veranlagung ist, sondern auch durch gezieltes Training und die Entwicklung positiver Gewohnheiten gefördert werden kann. Die Online-Resilienztrainings können dir dabei helfen, deine Resilienz zu stärken.
Positive Psychologie & Co.: Nutzen Sie diese Resilienz-Theorien!
Die Positive Psychologie als Fundament
Die Positive Psychologie, initiiert von Martin Seligman und weiterentwickelt von Karen Reivich, konzentriert sich auf die Steigerung des psychischen Wohlbefindens und die Förderung von Stärken. Ein wichtiger Beitrag ist die Entwicklung eines Trainingskonzepts zur Prävention von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS), das auf den 7 Resilienzfaktoren basiert. Diese Faktoren dienen als Grundlage für viele Resilienztrainings und können in deine persönlichen Ziele integriert werden. Die Positive Psychologie betont, dass Resilienz nicht nur die Abwesenheit von Problemen ist, sondern auch die Fähigkeit, positive Emotionen zu erleben und zu nutzen.
Die 7 Resilienzfaktoren umfassen unter anderem Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung und Selbstwirksamkeit. Indem du diese Faktoren gezielt stärkst, kannst du deine Resilienz deutlich verbessern. Es ist wichtig zu verstehen, dass Resilienz ein ganzheitlicher Ansatz ist, der sowohl deine Gedanken, Gefühle als auch dein Verhalten umfasst. Unsere Arbeitsblätter für Resilienztraining können dir dabei helfen, diese Faktoren in deinem Alltag zu integrieren.
Weitere Schlüsselkonzepte und Theorien
Die Resilienztheorie PASTOR von Prof. Dr. Kalisch betont die Bedeutung eines positiven Bewertungsstils für ein geringeres Stresserleben. Diese Theorie besagt, dass die Art und Weise, wie du Ereignisse bewertest, einen großen Einfluss auf deine Stressbewältigung hat. Ein positiver Bewertungsstil kann dir helfen, Stressoren als Herausforderungen und nicht als Bedrohungen wahrzunehmen. Die American Psychological Association (APA) bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Die Polyvagaltheorie von Stephen Porges erklärt, wie dein Körper Gefahren einschätzt und deine Reaktionen beeinflusst. Diese Theorie betont die Bedeutung des Vagusnervs, der eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Stressreaktionen spielt. Indem du lernst, deine Reaktionen in sicheren Situationen bewusst zu regulieren, kannst du deine Resilienz stärken. Die MindTools Webseite bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Resilienz lernen: So trainieren Sie Ihre Widerstandskraft!
Resilienztraining für Erwachsene
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Resilienz zu lernen und zu fördern. Für Erwachsene werden spezifische Trainingsprogramme angeboten, die Methoden für ein resilientes Leben und Krisenintervention vermitteln. Diese Kurse helfen dir, deine inneren Ressourcen zu aktivieren und Strategien zur Bewältigung von Stress und schwierigen Situationen zu entwickeln. Es ist wichtig, ein Training zu wählen, das auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Unsere Online-Resilienztrainings bieten dir flexible und effektive Möglichkeiten, deine Resilienz zu stärken.
Wissenschaftlich fundierte Übungen können dir helfen, die verschiedenen Resilienzschlüssel kennenzulernen und in deine persönlichen Ziele zu integrieren. Diese Übungen umfassen beispielsweise Achtsamkeitstechniken, kognitive Umstrukturierung und die Entwicklung positiver Gewohnheiten. Indem du dich für deine Stress-Situationen sensibilisierst, deine innere Stabilität stärkst und für „leichte“ Momente sorgst, kannst du deine Resilienz im Alltag verbessern. Es ist wichtig, Resilienztraining als einen kontinuierlichen Prozess zu betrachten, der regelmäßige Übung und Selbstreflexion erfordert.
Resilienzförderung bei Kindern und Jugendlichen
Auch bei Kindern und Jugendlichen ist die Förderung von Resilienz von großer Bedeutung. Es gibt spezielle Kurse für Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, die altersgerechte Ansätze und Programme vermitteln. Diese Programme konzentrieren sich auf die Förderung von Schutzfaktoren, die Aktivierung von Selbsthilfefähigkeiten und Ressourcen sowie die Unterstützung bei schwierigen Lebensereignissen. Es ist wichtig, Kindern und Jugendlichen zu vermitteln, dass sie nicht allein mit ihren Problemen sind und dass sie die Fähigkeit haben, diese zu bewältigen. Die Universität Siegen bietet eine detaillierte Analyse dieser Forschung.
Indem du Kinder und Jugendliche in ihrer Selbstwirksamkeit stärkst, ihnen positive Beziehungen ermöglichst und ihnen hilfst, ihre Emotionen zu regulieren, kannst du ihre Resilienz nachhaltig fördern. Es ist wichtig, eine unterstützende und wertschätzende Umgebung zu schaffen, in der Kinder und Jugendliche sich sicher fühlen und ihre Stärken entfalten können. Unsere Artikel über Resilienzfaktoren bietet dir weitere Einblicke.
Steigern Sie die Anpassungsfähigkeit: Resilienz im Unternehmen nutzen!
Organisationale Resilienz in der VUCA-Welt
Im organisationalen Kontext gewinnt Resilienz angesichts der VUCA-Welt immer mehr an Bedeutung. Es geht darum, ein Verhalten zu fördern, das Achtsamkeit, Optimismus und Selbstwirksamkeit unterstützt. Organisationale Resilienz beschreibt die Fähigkeit einer Organisation, sich an Veränderungen anzupassen und auch unter schwierigen Bedingungen widerstandsfähig zu bleiben. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Unternehmen ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert werden, wie z.B. technologischen Veränderungen, wirtschaftlichen Schwankungen und globalen Krisen. Die Webseite von Jutta Heller bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Eine resiliente Organisation zeichnet sich durch eine positive Fehlerkultur, eine offene Kommunikation und eine hohe Innovationsbereitschaft aus. Sie ist in der Lage, schnell auf Veränderungen zu reagieren, aus Fehlern zu lernen und ihre Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Die Burnout-Prävention ist ein wichtiger Aspekt der organisationalen Resilienz. Indem du Maßnahmen zur Stressreduktion und zur Förderung des Wohlbefindens deiner Mitarbeiter ergreifst, kannst du ihre Resilienz stärken und ihre Leistungsfähigkeit langfristig sichern.
Die ISO-Norm 22316 als Leitfaden
Die ISO-Norm 22316 bietet Empfehlungen zur Förderung organisationaler Resilienz mit 9 Handlungsfeldern. Diese Norm dient als Leitfaden für die Implementierung von Resilienzstrategien in Unternehmen. Sie umfasst Bereiche wie Führung, Planung, Kommunikation, Ressourcenmanagement und Leistungsbewertung. Indem du die Empfehlungen der ISO-Norm 22316 befolgst, kannst du deine Organisation widerstandsfähiger und anpassungsfähiger machen. Die Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Es ist wichtig zu verstehen, dass organisationale Resilienz ein ganzheitlicher Ansatz ist, der alle Bereiche des Unternehmens betrifft. Sie erfordert das Engagement der Führungskräfte und die Beteiligung aller Mitarbeiter. Indem du eine Kultur der Resilienz schaffst, kannst du deine Organisation zukunftsfähig machen und langfristig erfolgreich sein. Unsere Artikel über Stressmanagement bietet dir weitere Einblicke.
Resilienzforschung: Entdecken Sie die neuesten Erkenntnisse!
Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz
Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz ist ein zentraler Knotenpunkt für die Resilienzforschung. Es untersucht die Gehirnmechanismen und Schaltkreise, die Resilienz bestimmen, und verfolgt sowohl Grundlagenforschung als auch translationale Ansätze. Ziel ist es, innovative Therapien für Stress-bedingte psychische Erkrankungen zu entwickeln. Das LIR engagiert sich aktiv in der Resilienzförderung in verschiedenen Sektoren, darunter Organisationen, Privatpersonen und Studierende. Es bietet Programme und Workshops zur Stärkung der psychischen Gesundheit, des Stressmanagements und der Resilienzfähigkeiten an. Die Webseite des LIR bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Das LIR unterstützt auch junge Wissenschaftler, einschließlich Doktoranden, durch Auszeichnungen (LIR-Awards), Workshops und Möglichkeiten zur Vernetzung. Diese Investition in die nächste Generation von Forschern sichert den kontinuierlichen Fortschritt der Resilienzforschung. Es ist wichtig, die Erkenntnisse der Resilienzforschung in die Praxis umzusetzen, um Menschen dabei zu helfen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken und ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. Unsere Artikel über mentale Resilienz bietet dir weitere Einblicke.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit für umfassende Lösungen
Das LIR fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, darunter Universitäten (z.B. Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Universität Trier), andere Leibniz-Institute und internationale Partner. Diese Kooperationen ermöglichen einen umfassenden Ansatz für die Resilienzforschung und -anwendung. Die Forschung des LIR trägt dazu bei, die Ursachen und Mechanismen von Resilienz besser zu verstehen und effektive Interventionen zu entwickeln. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der immer mehr Menschen unter Stress und psychischen Belastungen leiden. Die Universität Siegen bietet eine detaillierte Analyse dieser Forschung.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Pandemiebereitschaft und psychische Gesundheit. Das LIR beteiligt sich aktiv an Diskussionen und Forschungen im Zusammenhang mit der Pandemiebereitschaft und konzentriert sich auf die langfristigen Auswirkungen von Atemwegserkrankungen und die psychologischen Herausforderungen während Pandemien. Es betont interdisziplinäre Ansätze zur Bewältigung dieser Probleme. Die Webseite von Jutta Heller bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Resilienztraining kritisch betrachtet: Was wirklich funktioniert!
Mangelnde theoretische Fundierung und fehlende Erfolgskontrollen
Ein Kritikpunkt an vielen Resilienztrainingsprogrammen ist die mangelnde theoretische Fundierung. Oftmals handelt es sich lediglich um ein Repackaging bestehender Stressmanagement-Techniken ohne klare wissenschaftliche Grundlage. Zudem fehlen häufig Wiederholungen und Erfolgskontrollen, um die Wirksamkeit der Trainings zu überprüfen. Es ist daher wichtig, bei der Auswahl eines Resilienztrainings auf eine solide wissenschaftliche Basis und eine klare Struktur zu achten. Die Universität Siegen bietet eine detaillierte Analyse dieser Forschung.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kontextspezifität der Resilienz. Die Effektivität von Schutzfaktoren variiert stark interindividuell und ist stark von den jeweiligen Umständen abhängig. Dies bedeutet, dass Resilienztrainings nicht für jeden gleich gut geeignet sind und dass Interventionen an die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der Teilnehmer angepasst werden müssen. Es ist wichtig, ein Training zu wählen, das auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist und dir konkrete Strategien für deinen Alltag vermittelt. Unsere Artikel über Resilienzfaktoren bietet dir weitere Einblicke.
Wissenschaftliche Evidenz und anwendungsorientierte Umsetzung
Eine große Herausforderung besteht darin, wissenschaftliche Ergebnisse anwendungsorientiert zusammenzufassen und umzusetzen. Es ist wichtig, den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis zu fördern und Formate zu entwickeln, die es Menschen ermöglichen, ihre Resilienz im Alltag zu stärken. Online-Kurse, Workshops und Coachings können hier eine wichtige Rolle spielen. Die Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Resilienz kein einmaliges Ereignis ist, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßige Anstrengungen erfordert. Indem du dich kontinuierlich mit dem Thema Resilienz auseinandersetzt, neue Strategien erlernst und deine Erfahrungen reflektierst, kannst du deine Widerstandsfähigkeit langfristig stärken. Unsere Online-Resilienztrainings bieten dir flexible und effektive Möglichkeiten, deine Resilienz zu stärken.
Nutzen Sie Resilienz als Schlüsselkompetenz für Ihre Zukunft!
Resilienz als fortlaufender Prozess
Resilienz ist kein Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Anpassung. Es geht darum, die erlernten Strategien in den Alltag zu integrieren und sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Indem du deine Resilienz kontinuierlich trainierst, kannst du deine Widerstandsfähigkeit langfristig stärken und ein gesundes und erfülltes Leben führen. Die American Psychological Association (APA) bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Rückschläge und Krisen zum Leben dazugehören. Sie sind Chancen, um zu wachsen und deine Resilienz zu stärken. Indem du dich deinen Ängsten stellst, aus deinen Fehlern lernst und dich von anderen Menschen unterstützen lässt, kannst du deine Widerstandsfähigkeit kontinuierlich verbessern. Unsere Artikel über mentale Resilienz bietet dir weitere Einblicke.
Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
Die Resilienzforschung wird sich in Zukunft weiterentwickeln und neue Erkenntnisse liefern. Innovationen in der Resilienztechnologie und potenzielle politische Veränderungen können dazu beitragen, die Resilienzförderung auf allen Ebenen zu verbessern. Es ist wichtig, in Forschungs- und Entwicklungsinitiativen zur Resilienzförderung zu investieren, um Menschen dabei zu helfen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken und ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. Die Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Es ist wichtig, dass sowohl Einzelpersonen als auch politische Entscheidungsträger die Bedeutung von Resilienz erkennen und fördern. Indem du in deine eigene Resilienz investierst und dich für die Förderung von Resilienz in deinem Umfeld einsetzt, kannst du einen wichtigen Beitrag zu einer resilienteren Gesellschaft leisten. Unsere Artikel über Stressmanagement bietet dir weitere Einblicke.
Handlungsaufforderung für Einzelpersonen und politische Entscheidungsträger
Hier sind einige konkrete Schritte, die du unternehmen kannst, um deine Resilienz zu stärken:
Setze dir realistische Ziele: Definiere klare Ziele, die du erreichen möchtest, und entwickle einen Plan, wie du diese erreichen kannst.
Pflege deine Beziehungen: Investiere Zeit und Energie in deine Beziehungen zu Familie, Freunden und Kollegen.
Achte auf deine Gesundheit: Sorge für ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung.
Indem du diese Schritte befolgst, kannst du deine Resilienz stärken und ein gesundes und erfülltes Leben führen. Die MindTools Webseite bietet weitere Informationen zu diesem Thema.
Werden Sie unverwüstlich: Starten Sie jetzt Ihr Resilienztraining!
Weitere nützliche Links
Die Universität Siegen bietet eine detaillierte Analyse zur Resilienzforschung.
Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz forscht intensiv an den Mechanismen und Schaltkreisen im Gehirn, die Resilienz bestimmen.
Die American Psychological Association (APA) bietet weitere Informationen zum Thema Resilienz.
FAQ
Was bedeutet Resilienz und warum ist sie wichtig?
Resilienz ist die psychische Widerstandskraft, die es uns ermöglicht, uns von Rückschlägen zu erholen und gestärkt aus Krisen hervorzugehen. Sie ist wichtig, um Stress zu bewältigen, Herausforderungen anzunehmen und ein erfülltes Leben zu führen.
Kann man Resilienz wirklich lernen?
Ja, Resilienz ist kein statisches Persönlichkeitsmerkmal, sondern ein dynamischer Prozess, der durch Training und die Entwicklung positiver Gewohnheiten gefördert werden kann. Studien zeigen, dass gezielte Interventionen die Resilienz deutlich verbessern können.
Welche Rolle spielt die Positive Psychologie bei der Resilienzförderung?
Die Positive Psychologie konzentriert sich auf die Steigerung des psychischen Wohlbefindens und die Förderung von Stärken. Sie bietet Konzepte und Trainings, die auf den 7 Resilienzfaktoren basieren und zur Prävention von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) eingesetzt werden können.
Welche Faktoren beeinflussen die Resilienz?
Resilienz wird durch ein Zusammenspiel von Risikofaktoren (z.B. Stressoren) und Schutzfaktoren (z.B. soziale Unterstützung, positive Beziehungen) beeinflusst. Die Interaktion zwischen Mensch und Umwelt spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Welche Arten von Resilienztraining gibt es?
Es gibt verschiedene Resilienztrainings für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Diese Trainings vermitteln Methoden für ein resilientes Leben, Krisenintervention und die Förderung von Schutzfaktoren. Online-Resilienztrainings bieten flexible und effektive Möglichkeiten, die Resilienz zu stärken.
Wie kann ich meine Resilienz im Alltag stärken?
Du kannst deine Resilienz stärken, indem du dich für deine Stress-Situationen sensibilisierst, deine innere Stabilität stärkst, positive Gewohnheiten entwickelst und für „leichte“ Momente sorgst. Achtsamkeitstechniken und kognitive Umstrukturierung können dabei helfen.
Was ist organisationale Resilienz und warum ist sie wichtig?
Organisationale Resilienz beschreibt die Fähigkeit einer Organisation, sich an Veränderungen anzupassen und auch unter schwierigen Bedingungen widerstandsfähig zu bleiben. Sie ist wichtig, um in der VUCA-Welt erfolgreich zu sein und die Leistungsfähigkeit langfristig zu sichern.
Wo finde ich wissenschaftlich fundierte Informationen zur Resilienz?
Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) in Mainz ist ein zentraler Knotenpunkt für die Resilienzforschung. Es bietet Programme, Workshops und Forschungsergebnisse zur Stärkung der psychischen Gesundheit, des Stressmanagements und der Resilienzfähigkeiten.