Suchtbewältigung

Raucherentwöhnung

mit dem rauchen aufhören tipps für die ersten tage

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Rauchfrei in die Zukunft: Die besten Tipps für die ersten Tage!

09.02.2025

15

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Suchtbewältigung bei getbetta

09.02.2025

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Minuten

Federico De Ponte

Experte für Suchtbewältigung bei getbetta

Sie haben sich entschieden, mit dem Rauchen aufzuhören? Herzlichen Glückwunsch! Die ersten Tage sind oft die schwierigsten, aber mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung ist es machbar. Entdecken Sie bewährte Strategien und praktische Ratschläge, um den Nikotinentzug zu überwinden und langfristig rauchfrei zu bleiben. Benötigen Sie individuelle Unterstützung?

Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch.

Das Thema kurz und kompakt

Wähle die richtige Methode (abrupt oder schrittweise) für den Rauchstopp, die zu Deinen individuellen Rauchgewohnheiten und Deiner Toleranz gegenüber Entzugserscheinungen passt.

Nutze Dein soziales Umfeld als Unterstützung und entwickle alternative Verhaltensweisen, um das Verlangen nach einer Zigarette zu unterdrücken. Die richtige Ablenkung kann Wunder wirken.

Visualisiere die Vorteile des Rauchstopps, setze Dir erreichbare Ziele und nutze professionelle Hilfe, um Deine Erfolgschancen zu erhöhen. Du kannst Deine Lebenserwartung um bis zu 5 Jahre erhöhen.

Die ersten Tage ohne Zigarette sind entscheidend. Erfahren Sie, wie Sie mit unseren bewährten Tipps und Tricks den Rauchstopp erfolgreich meistern und Ihre Gesundheit zurückgewinnen!

Sofortiger Rauchstopp maximiert Erfolg: Wähle die passende Methode!

Der Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein bedeutender Schritt hin zu einem gesünderen Leben. Eine der ersten Entscheidungen, die Du treffen musst, ist die Wahl der richtigen Methode für den Rauchstopp. Es gibt zwei Hauptansätze: die 'Schlusspunktmethode' (abruptes Aufhören) und die 'Reduktionsmethode' (graduelle Reduktion). Beide haben ihre Vor- und Nachteile, und die beste Wahl hängt von Deinen individuellen Rauchgewohnheiten und Deiner Persönlichkeit ab. Die Schlusspunktmethode wird oft bevorzugt, da sie das Risiko minimiert, dass Du die verbleibenden Zigaretten überbewertest und intensiver inhalierst.

Die 'Schlusspunktmethode' vs. die 'Reduktionsmethode'

Bei der Schlusspunktmethode setzt Du einen festen Tag, an dem Du Deine letzte Zigarette rauchst. Dies erfordert eine starke Willenskraft und eine gute Vorbereitung, hat aber den Vorteil, dass Du Dich sofort von der Nikotinsucht befreist. Die Reduktionsmethode hingegen beinhaltet, dass Du die Anzahl der gerauchten Zigaretten schrittweise reduzierst. Dies kann für manche Menschen einfacher sein, da es ihnen ermöglicht, sich langsam an den Nikotinentzug zu gewöhnen. Allerdings besteht das Risiko, dass Du die wenigen verbleibenden Zigaretten als besonders wertvoll ansiehst und sie daher intensiver rauchst, was den Entzug erschweren kann. Es ist wichtig, die richtige Methode für Dich zu finden.

Vor- und Nachteile abwägen

  • Schlusspunktmethode (Abruptes Aufhören): Oft empfohlen, da sie das Risiko intensiverer Inhalation vermeidet.

  • Reduktionsmethode (Graduelle Reduktion): Kann zu verstärkter Inhalation und überhöhter Bedeutung der verbleibenden Zigaretten führen.

Individuelle Präferenzen berücksichtigen

Unabhängig von der gewählten Methode ist das Ziel immer die vollständige Abstinenz. Es ist wichtig, dass Du eine Methode wählst, die zu Deinen individuellen Rauchgewohnheiten und Deiner Toleranz gegenüber Entzugserscheinungen passt. Wenn Du beispielsweise stark von Nikotin abhängig bist, könnte die Schlusspunktmethode zu intensiven Entzugserscheinungen führen, während die Reduktionsmethode Dir helfen könnte, Dich langsam an den Entzug zu gewöhnen. Andererseits, wenn Du dazu neigst, die Dinge aufzuschieben, könnte die Schlusspunktmethode Dir helfen, den Rauchstopp konsequent durchzuziehen.

Wichtigkeit der persönlichen Präferenz

  • Die gewählte Methode sollte zu den individuellen Rauchgewohnheiten und der Toleranz gegenüber Entzugserscheinungen passen.

Handlungsempfehlung

Egal für welche Methode Du Dich entscheidest, es ist entscheidend, dass Du Dich nicht selbst betrügst. Wenn Du die Anzahl der Zigaretten reduzierst, achte darauf, dass Du nicht einfach jede Zigarette intensiver rauchst, um den Nikotinspiegel aufrechtzuerhalten. Versuche stattdessen, die Zeit zwischen den Zigaretten zu verlängern und die Zigaretten weniger zu genießen. Es ist auch hilfreich, sich bewusst zu machen, warum Du mit dem Rauchen aufhören möchtest. Schreibe Deine Gründe auf und lies sie Dir regelmäßig durch, um Deine Motivation aufrechtzuerhalten. Die richtige Vorbereitung ist das A und O.

Vermeidung von kompensatorischem Rauchverhalten

  • Bei gradueller Reduktion ist es wichtig, kompensatorisches Rauchverhalten zu vermeiden.

Soziales Umfeld als Schlüssel: Nutze Unterstützung und vermeide Trigger!

Dein soziales Umfeld spielt eine entscheidende Rolle beim Rauchstopp. Die Anwesenheit von Rauchern in Deinem Umfeld kann den Verzicht erheblich erschweren, da sie Dich ständig an Deine alte Gewohnheit erinnert. Daher ist es wichtig, dass Du offen mit Deinen Freunden, Deiner Familie und Deinen Kollegen über Deinen Entschluss sprichst und um ihre Unterstützung bittest. Eine offene Kommunikation und ein unterstützendes Netzwerk können den Unterschied zwischen Erfolg und Rückfall ausmachen. Es ist wichtig zu verstehen, wie Dein Umfeld Deinen Rauchstopp beeinflussen kann und wie Du diese Einflüsse zu Deinem Vorteil nutzen kannst. Die richtige Unterstützung ist entscheidend.

Der Einfluss von Rauchern im Umfeld

Wenn Du Dich in einer Umgebung befindest, in der viele Menschen rauchen, ist es besonders wichtig, dass Du stark bleibst und Dich nicht von Deinem Ziel abbringen lässt. Bitte Deine rauchenden Freunde und Kollegen, nicht in Deiner Gegenwart zu rauchen, oder vermeide es, Dich in Raucherbereichen aufzuhalten. Es kann auch hilfreich sein, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ebenfalls mit dem Rauchen aufgehört haben oder aufhören wollen. Gemeinsam könnt Ihr Euch gegenseitig motivieren und unterstützen. Die positiven Effekte des Rauchstopps sind enorm.

Offene Kommunikation ist entscheidend

  • Die Anwesenheit von Rauchern erschwert das Aufhören erheblich.

  • Offene Kommunikation und Unterstützung von Freunden, Familie und Kollegen sind entscheidend.

Strategien für soziale Situationen

Es ist wichtig, dass Du Dir im Voraus überlegst, wie Du mit Situationen umgehen willst, in denen Du mit Rauchern konfrontiert wirst. Du könntest zum Beispiel sagen, dass Du gerade mit dem Rauchen aufgehört hast und dass Du ihre Unterstützung brauchst, um stark zu bleiben. Du könntest auch anbieten, Dich in einen Nichtraucherbereich zu setzen oder eine andere Aktivität vorzuschlagen, die nicht mit dem Rauchen verbunden ist. Es ist auch wichtig, dass Du Dich nicht schuldig fühlst, wenn Du eine Einladung ablehnen musst, weil Du befürchtest, in Versuchung zu geraten. Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden sollten immer an erster Stelle stehen. Die richtige Vorbereitung hilft, Rückfälle zu vermeiden.

Umgang mit Triggern

  • Proaktive Kommunikation der Ziele und Suche nach Verständnis und Unterstützung.

  • Strategien zur Bewältigung von Rauchtriggern in sozialen Situationen entwickeln.

Verhaltensalternativen aktivieren: Dein Notfallplan gegen das Rauchverlangen!

Das Verlangen nach einer Zigarette kann in den ersten Tagen des Rauchstopps sehr stark sein. Es ist wichtig, dass Du in solchen Momenten einen Notfallplan hast, um Dich abzulenken und das Verlangen zu unterdrücken. Eine bewährte Methode ist es, das Rauchen durch alternative Verhaltensweisen zu ersetzen. Dies können einfache Dinge sein, wie ein Glas Wasser trinken, einen Kaugummi kauen oder einen Spaziergang machen. Wichtig ist, dass Du etwas findest, das Dir Spaß macht und Dich von dem Verlangen ablenkt. Die richtige Ablenkung kann Wunder wirken.

Ersatzhandlungen für das Rauchen

Es gibt viele verschiedene alternative Verhaltensweisen, die Du ausprobieren kannst. Einige Menschen finden es hilfreich, sich die Zähne zu putzen, ein Buch zu lesen oder Musik zu hören. Andere bevorzugen körperliche Aktivitäten wie Sport oder Yoga. Es ist wichtig, dass Du experimentierst und herausfindest, was für Dich am besten funktioniert. Du könntest auch eine Liste mit verschiedenen Aktivitäten erstellen, auf die Du zurückgreifen kannst, wenn das Verlangen nach einer Zigarette aufkommt. Die richtige Strategie hilft, das Verlangen zu kontrollieren.

Vielfalt ist Trumpf

  • Ersetzen des Rauchens durch alternative Verhaltensweisen zur Bewältigung von Verlangen und Entzugserscheinungen.

  • Beispiele: Sport, zuckerfreie Bonbons, Gemüse, Stressbälle, Zeichnen.

Personalisierte Liste erstellen

Eine personalisierte Liste von alternativen Verhaltensweisen kann Dir helfen, in schwierigen Situationen schnell und effektiv zu reagieren. Schreibe alle Aktivitäten auf, die Dir einfallen und die Dich vom Rauchen ablenken könnten. Ordne sie nach Schwierigkeitsgrad und Zeitaufwand, damit Du für jede Situation die passende Alternative parat hast. Es ist auch wichtig, dass Du diese Liste regelmäßig überprüfst und anpasst, da sich Deine Bedürfnisse und Vorlieben im Laufe der Zeit ändern können. Die richtige Planung ist entscheidend.

Proaktive Planung ist der Schlüssel

  • Erstellung einer persönlichen Liste von alternativen Verhaltensweisen, zugeschnitten auf spezifische Rauchtrigger und Situationen.

  • Wichtigkeit der proaktiven Planung und Vorbereitung.

Stärke Deine Motivation: Visualisiere Erfolge und setze erreichbare Ziele!

Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg beim Rauchstopp. Es ist wichtig, dass Du Dir immer wieder vor Augen führst, warum Du mit dem Rauchen aufhören möchtest. Schreibe Deine Gründe auf und lies sie Dir regelmäßig durch. Visualisiere die positiven Auswirkungen des Rauchstopps auf Deine Gesundheit, Dein Aussehen, Deine Finanzen und Deine Beziehungen. Je klarer Du Dir die Vorteile vorstellst, desto stärker wird Deine Motivation sein. Die richtige Motivation ist entscheidend für den Erfolg.

Die Bedeutung der Motivation

Setze Dir realistische Ziele und belohne Dich, wenn Du sie erreichst. Feiere jeden Tag, den Du rauchfrei bist, und sei stolz auf Deine Fortschritte. Teile Deine Erfolge mit Deinen Freunden und Deiner Familie, um Dich zusätzlich zu motivieren. Es ist auch hilfreich, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen oder einen Therapeuten aufzusuchen, der Dich bei Deinem Rauchstopp unterstützt. Die richtige Unterstützung kann Wunder wirken.

Visualisierung der Vorteile

  • Aufrechterhaltung der Motivation ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.

  • Visualisierung der Vorteile des Aufhörens (verbesserte Gesundheit, finanzielle Einsparungen, verbesserte Sinne).

Erreichbare Meilensteine setzen

Es ist wichtig, dass Du Dir nicht zu viel auf einmal vornimmst. Beginne mit kleinen Schritten und steigere Dich langsam. Setze Dir zum Beispiel das Ziel, eine Woche lang rauchfrei zu bleiben, und belohne Dich, wenn Du es schaffst. Wenn Du dieses Ziel erreicht hast, setze Dir das nächste Ziel, zum Beispiel einen Monat rauchfrei zu bleiben. Indem Du Dir erreichbare Meilensteine setzt, bleibst Du motiviert und vermeidest Frustration. Die richtige Zielsetzung ist entscheidend.

Erfolge feiern

  • Setzen von erreichbaren Meilensteinen zur Aufrechterhaltung der Motivation.

  • Erstellung einer Liste persönlicher Vorteile des Aufhörens und Verfolgung des Fortschritts.

Nutze professionelle Hilfe: Steigere Deine Erfolgschancen mit Expertenrat!

Es gibt viele verschiedene Ressourcen, die Dir bei Deinem Rauchstopp helfen können. Sprich mit Deinem Arzt über Nikotinersatztherapien wie Pflaster, Kaugummis oder Inhalatoren. Diese können Dir helfen, die Entzugserscheinungen zu lindern und das Verlangen nach einer Zigarette zu kontrollieren. Es gibt auch verschiedene Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen, die Dich bei Deinem Rauchstopp unterstützen können. Scheue Dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Du Schwierigkeiten hast, mit dem Rauchen aufzuhören. Die richtige Unterstützung ist entscheidend für den Erfolg.

Verfügbare Ressourcen nutzen

Nikotinersatztherapien können eine wertvolle Unterstützung beim Rauchstopp sein. Sie helfen, die körperlichen Entzugserscheinungen zu lindern, indem sie dem Körper Nikotin zuführen, ohne die schädlichen Chemikalien, die in Zigaretten enthalten sind. Es ist jedoch wichtig, dass Du Nikotinersatztherapien nur unter ärztlicher Aufsicht anwendest, da sie auch Nebenwirkungen haben können. Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen bieten Dir die Möglichkeit, Dich mit anderen Menschen auszutauschen, die ebenfalls mit dem Rauchen aufgehört haben oder aufhören wollen. Dort kannst Du wertvolle Tipps und Unterstützung erhalten. Die AHG Klinik Waren bietet beispielsweise therapeutische Unterstützung für den Rauchstopp an.

Medikamente, Beratung und Selbsthilfegruppen

  • Professionelle Unterstützung suchen, einschließlich Medikamente (Nikotinersatztherapie oder andere Medikamente), Beratung und Selbsthilfegruppen.

  • Informationen über Krankenkassen finanzierte Seminare und stationäre Programme.

Erhöhe deine Erfolgschancen

Es ist wichtig zu verstehen, dass Nikotinsucht oft mehr als nur Willenskraft erfordert. Studien zeigen, dass nur etwa 3 % der Raucher es schaffen, allein durch Willenskraft mit dem Rauchen aufzuhören. Die Kombination aus professioneller Unterstützung, Nikotinersatztherapien und Verhaltensänderungen kann Deine Erfolgschancen jedoch deutlich erhöhen. Nutze alle verfügbaren Ressourcen, um Deinen Rauchstopp so erfolgreich wie möglich zu gestalten. Die richtige Vorbereitung ist das A und O.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

  • Erkundung verfügbarer Ressourcen und Inanspruchnahme professioneller Unterstützung zur Erhöhung der Erfolgschancen.

Rückfall verhindern: Entwickle Strategien zur Bewältigung von Hindernissen!

Ein Rückfall ist keine Schande, aber es ist wichtig, dass Du ihn vermeidest. Überlege Dir im Voraus, welche Situationen Dich in Versuchung bringen könnten und wie Du in diesen Situationen reagieren willst. Vermeide es, Dich in Raucherbereichen aufzuhalten oder mit Menschen zusammen zu sein, die rauchen. Wenn Du Dich gestresst fühlst, suche Dir eine gesunde Möglichkeit, um Stress abzubauen, wie zum Beispiel Sport, Yoga oder Meditation. Es ist auch wichtig, dass Du Dich nicht entmutigen lässt, wenn Du einmal rückfällig wirst. Betrachte es als einen Ausrutscher und lerne daraus. Die richtige Strategie hilft, Rückfälle zu vermeiden.

Rückfallprävention ist entscheidend

Es ist wichtig, dass Du Dir bewusst machst, dass die psychische Abhängigkeit oft länger anhält als die körperliche. Auch wenn die körperlichen Entzugserscheinungen nach einigen Wochen abklingen, kann das Verlangen nach einer Zigarette in bestimmten Situationen oder bei bestimmten Emotionen immer noch stark sein. Daher ist es wichtig, dass Du langfristig an Deinen Verhaltensweisen arbeitest und neue Gewohnheiten entwickelst, die das Rauchen ersetzen. Die ersten Tage sind entscheidend.

Coping-Strategien entwickeln

  • Identifizierung potenzieller Hindernisse und Entwicklung von Coping-Strategien zur Verhinderung von Rückfällen.

  • Umgang mit Stress, Vermeidung von Triggern und Suche nach Unterstützung.

Spezifische Strategien entwickeln

Eine gute Strategie ist es, ein persönliches Krisenplan zu erstellen, den Du im Falle eines drohenden Rückfalls anwenden kannst. Dieser Plan sollte konkrete Schritte enthalten, die Du unternehmen kannst, um Dich abzulenken und das Verlangen zu unterdrücken. Du könntest zum Beispiel einen Freund anrufen, einen Spaziergang machen oder eine Entspannungsübung machen. Es ist auch hilfreich, sich daran zu erinnern, warum Du mit dem Rauchen aufgehört hast und welche Vorteile Du dadurch hast. Die ersten 10 Tage sind die kritischste Phase.

Umfeld anpassen und Unterstützung suchen

  • Identifizierung potenzieller Trigger und Hindernisse und Entwicklung spezifischer Coping-Strategien.

  • Anpassung des Umfelds, Vermeidung bestimmter Situationen oder Suche nach Unterstützung.

Positive Verstärkung nutzen: Belohne Dich für jeden rauchfreien Tag!

Der Rauchstopp kann eine Herausforderung sein, aber es ist wichtig, dass Du Dich nicht nur auf die negativen Aspekte konzentrierst. Versuche stattdessen, die positiven Seiten zu sehen und Dich für jeden rauchfreien Tag zu belohnen. Plane 'Genussinseln' in Deinen Tagesablauf ein, um Stress abzubauen und Dich zu entspannen. Tue Dinge, die Dir Spaß machen und Dich von dem Verlangen nach einer Zigarette ablenken. Die richtige Einstellung ist entscheidend.

'Genussinseln' schaffen

Belohne Dich für Deine Erfolge, egal wie klein sie auch sein mögen. Kaufe Dir etwas Schönes, gehe ins Kino oder gönne Dir ein entspannendes Bad. Wichtig ist, dass Du Dir etwas Gutes tust und Dich für Deine Anstrengungen belohnst. Dies hilft Dir, motiviert zu bleiben und das Verlangen nach einer Zigarette zu unterdrücken. Die positiven Effekte des Rauchstopps sind enorm.

Positive Aktivitäten einplanen

  • Implementierung von 'Genussinseln' im Tagesablauf zur Stressbewältigung und zur Minimierung von Entzugserscheinungen.

  • Aktive Füllung der Lücke, die das Rauchen hinterlässt, mit neuen, angenehmen Aktivitäten.

Positive Denkweise fördern

Versuche, eine positive Denkweise zu entwickeln und Dich auf die Vorteile des Rauchstopps zu konzentrieren. Denke daran, wie viel Geld Du sparst, wie viel besser Du Dich fühlst und wie viel gesünder Du bist. Je positiver Du denkst, desto leichter wird es Dir fallen, mit dem Rauchen aufzuhören. Die richtige Vorbereitung ist das A und O.

Von Verzicht zu Chance

  • Förderung einer positiven Denkweise, die den Verzicht auf das Rauchen als Chance begreift.

Meistere die ersten 10 Tage: So überwindest Du die kritischste Phase!

Die ersten 10 Tage nach dem Rauchstopp sind oft die schwierigsten. In dieser Zeit treten die stärksten Entzugserscheinungen auf, und das Verlangen nach einer Zigarette ist besonders groß. Es ist wichtig, dass Du Dich auf diese Phase vorbereitest und Dir Strategien überlegst, wie Du mit den Entzugserscheinungen umgehen kannst. Vermeide es, Dich in Situationen zu begeben, die Dich in Versuchung bringen könnten, und suche Dir Unterstützung bei Freunden, Familie oder einer Selbsthilfegruppe. Die ersten 10 Tage sind entscheidend für den Erfolg.

Die härteste Zeit überstehen

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Entzugserscheinungen nur vorübergehend sind. Sie werden mit der Zeit schwächer, und irgendwann wirst Du Dich wieder normal fühlen. Versuche, Dich auf die positiven Aspekte des Rauchstopps zu konzentrieren und Dich für jeden Tag zu belohnen, den Du rauchfrei bist. Die positiven Effekte des Rauchstopps sind enorm.

Symptome aktiv angehen

  • Die ersten 10 Tage sind die schwierigste Phase des Nikotinentzugs, mit einem Höhepunkt der Symptome.

  • Erfolgreiches Überstehen dieser Phase erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen langfristigen Rauchstopp erheblich.

Entzugserscheinungen managen

Die Entzugserscheinungen können vielfältig sein und von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Häufige Symptome sind starkes Verlangen nach einer Zigarette, Reizbarkeit, Nervosität, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und gesteigerter Appetit. Es ist wichtig, dass Du Dich auf diese Symptome einstellst und Dir Strategien überlegst, wie Du damit umgehen kannst. Sprich mit Deinem Arzt über mögliche Medikamente oder Nikotinersatztherapien, die Dir helfen können, die Entzugserscheinungen zu lindern. Die richtige Unterstützung ist entscheidend.

Proaktive Bewältigung

  • Entzugserscheinungen umfassen starkes Verlangen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen (Reizbarkeit, Nervosität, Aggression) und gesteigerten Appetit.

  • Proaktive Bewältigung dieser Symptome ist entscheidend.

Starte erfolgreich ins rauchfreie Leben: Tipps für langfristigen Erfolg!


FAQ

Welche Methode ist am besten, um mit dem Rauchen aufzuhören: abrupt oder schrittweise?

Die 'Schlusspunktmethode' (abruptes Aufhören) wird oft empfohlen, da sie das Risiko minimiert, dass Du die verbleibenden Zigaretten überbewertest. Wähle die Methode, die am besten zu Deinen individuellen Rauchgewohnheiten passt.

Wie wichtig ist mein soziales Umfeld beim Rauchstopp?

Dein soziales Umfeld spielt eine entscheidende Rolle. Sprich offen mit Deinen Freunden und Deiner Familie über Deinen Entschluss und bitte um ihre Unterstützung. Vermeide es, Dich in Raucherbereichen aufzuhalten.

Was kann ich tun, wenn ich starkes Verlangen nach einer Zigarette habe?

Ersetze das Rauchen durch alternative Verhaltensweisen wie ein Glas Wasser trinken, Kaugummi kauen oder einen Spaziergang machen. Erstelle eine personalisierte Liste mit Aktivitäten, die Dich ablenken.

Wie kann ich meine Motivation aufrechterhalten?

Visualisiere die positiven Auswirkungen des Rauchstopps auf Deine Gesundheit, Dein Aussehen und Deine Finanzen. Setze Dir realistische Ziele und belohne Dich, wenn Du sie erreichst.

Sollte ich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?

Ja, scheue Dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sprich mit Deinem Arzt über Nikotinersatztherapien oder suche eine Beratungsstelle auf.

Was mache ich, wenn ich rückfällig werde?

Betrachte einen Rückfall als einen Ausrutscher und lerne daraus. Überlege Dir im Voraus, welche Situationen Dich in Versuchung bringen könnten und wie Du in diesen Situationen reagieren willst.

Wie kann ich die ersten 10 Tage am besten überstehen?

Die ersten 10 Tage sind oft die schwierigsten. Bereite Dich auf diese Phase vor und überlege Dir Strategien, wie Du mit den Entzugserscheinungen umgehen kannst. Suche Dir Unterstützung.

Welche Rolle spielen 'Genussinseln' beim Rauchstopp?

Plane 'Genussinseln' in Deinen Tagesablauf ein, um Stress abzubauen und Dich zu entspannen. Tue Dinge, die Dir Spaß machen und Dich von dem Verlangen nach einer Zigarette ablenken.

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