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Prokrastination in der Kindheit: Ursachen erkennen und überwinden

09.02.2025

11

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Erfolgreiches Selbstmanagement bei getbetta

09.02.2025

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Simon Wilhem

Experte für Erfolgreiches Selbstmanagement bei getbetta

Kämpft Ihr Kind mit ständiger Aufschieberitis? Prokrastination in der Kindheit kann vielfältige Ursachen haben – von Versagensängsten bis hin zu mangelnder Struktur. Entdecken Sie die Hintergründe und wirksame Strategien, um Ihrem Kind zu helfen, seine Aufgaben zu bewältigen und sein Potenzial voll auszuschöpfen. Benötigen Sie individuelle Unterstützung?

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Das Thema kurz und kompakt

Frühzeitige Intervention ist entscheidend, um Prokrastination bei Kindern zu verhindern und langfristige negative Auswirkungen zu minimieren. Durch gezielte Maßnahmen kann das Selbstwertgefühl gestärkt und die Selbstwirksamkeit gefördert werden.

Familiäre Einflüsse spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Prokrastination. Eine unterstützende und strukturierte Umgebung, die Druck vermeidet, ist essenziell für die Entwicklung von Selbstregulation und Verantwortungsbewusstsein.

Professionelle Hilfe in Form von Therapie oder Online-Tutoring kann sinnvoll sein, wenn die Prokrastination den Alltag stark beeinträchtigt oder psychische Begleiterkrankungen vorliegen. Online-Tutoring kann die Hausaufgabenzeit pro Woche um bis zu 2 Stunden reduzieren.

Erfahren Sie, wie Prokrastination in der Kindheit entsteht, welche psychologischen Faktoren eine Rolle spielen und welche Strategien Ihrem Kind helfen können, seine Aufgaben rechtzeitig zu erledigen.

Prokrastination bei Kindern frühzeitig erkennen und handeln

Was ist Prokrastination?

Prokrastination, oft als "Aufschieberitis" bezeichnet, beschreibt das Vermeiden oder Verzögern von Aufgaben, trotz des Wissens um negative Konsequenzen. Es ist wichtig, zwischen gelegentlichem Zögern und chronischer Prokrastination zu unterscheiden. Gelegentliches Aufschieben ist normal, während chronische Prokrastination das tägliche Leben und die Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen kann. Bei Kindern äußert sich Prokrastination oft in der Verweigerung, Hausaufgaben zu erledigen, oder im ständigen Hinauszögern von Lernaktivitäten. Die Gründe für Prokrastination sind vielfältig und können von mangelnder Motivation bis hin zu tieferliegenden psychologischen Ursachen reichen.

Warum ist Prokrastination bei Kindern ein Problem?

Prokrastination kann bei Kindern erhebliche Probleme verursachen. Sie führt nicht nur zu schlechteren schulischen Leistungen, sondern auch zu erhöhtem Stress und Angst, insbesondere vor Prüfungen. Kinder, die regelmäßig Aufgaben aufschieben, erleben oft einen Teufelskreis aus Versagensängsten und geringem Selbstwertgefühl. Die ständige Konfrontation mit unerledigten Aufgaben führt zu einem Gefühl der Inkompetenz und Hilflosigkeit. Dies kann sich negativ auf ihre Motivation und ihr Selbstvertrauen auswirken. Frühzeitiges Erkennen und Handeln ist daher entscheidend, um langfristige negative Auswirkungen zu verhindern. Die Ursachen für Prokrastination liegen oft in der Kindheit.

Folgen für das Selbstwertgefühl

Die Folgen von Prokrastination für das Selbstwertgefühl von Kindern sind gravierend. Unerledigte Aufgaben führen zu einem Gefühl der Überforderung und des Versagens, was das Selbstvertrauen erheblich mindert. Kinder, die ständig Aufgaben aufschieben, entwickeln oft eine negative Selbstwahrnehmung und fühlen sich unfähig, ihre Ziele zu erreichen. Dieses Gefühl der Inkompetenz kann sich auf andere Lebensbereiche ausweiten und zu einer allgemeinen Vermeidung von Herausforderungen führen. Es ist daher wichtig, Strategien zu entwickeln, die Kindern helfen, ihre Aufgaben rechtzeitig zu erledigen und somit ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Hier finden Sie Tipps zur Überwindung.

Identifizieren Sie psychologische und familiäre Auslöser für Prokrastination

Psychologische Faktoren

Psychologische Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Prokrastination im Kindesalter. Die Angst vor Fehlern und Kritik ist ein häufiger Auslöser. Kinder, die Perfektionismus anstreben, neigen dazu, Aufgaben aufzuschieben, um mögliche negative Bewertungen zu vermeiden. Auch mangelnde Selbstregulation, Schwierigkeiten bei Zeitmanagement und Priorisierung sowie eine geringe Frustrationstoleranz tragen zur Prokrastination bei. Emotionale Schwierigkeiten wie Depressionen, Angststörungen und ADHS können ebenfalls Begleitfaktoren sein. Ein Verständnis dieser psychologischen Faktoren ist entscheidend, um gezielte Interventionen zu entwickeln. Negative Kindheitserfahrungen können die Angst vor Fehlern verstärken.

Familiäre Einflüsse

Familiäre Einflüsse können die Entwicklung von Prokrastination bei Kindern maßgeblich beeinflussen. Eine überkritische Erziehung, die von hohen Erwartungen und negativen Bewertungen geprägt ist, kann die Angst vor Fehlern verstärken und zu erlernten Vermeidungsstrategien führen. Auch mangelnde Struktur im Familienalltag, chaotische Verhältnisse und fehlende Routinen können die Entwicklung von Selbstkontrolle und Zeitmanagementfähigkeiten beeinträchtigen. Unzuverlässige Eltern und gebrochene Versprechen können zudem die Selbstwirksamkeit der Kinder beeinträchtigen, was es ihnen erschwert, an ihre Fähigkeit zu glauben, die Zukunft positiv zu beeinflussen. Die chronische Prokrastination kann durch familiäre Einflüsse verstärkt werden.

Schulischer Druck

Schulischer Druck ist ein weiterer wichtiger Faktor, der zur Prokrastination bei Kindern beitragen kann. Überforderung durch hohe Leistungsanforderungen, Stress und Angst vor dem Versagen in der Schule sowie mangelnde Motivation durch zu hohen Druck können dazu führen, dass Kinder Aufgaben aufschieben. Es ist wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Förderung und Unterstützung zu finden, um den schulischen Druck zu minimieren und die Motivation der Kinder zu erhalten. Eltern und Lehrer sollten gemeinsam daran arbeiten, eine positive Lernumgebung zu schaffen, in der Kinder sich wohlfühlen und ihre Aufgaben mit Freude angehen können. Vermeidung von Druck ist ein wichtiger Aspekt.

Prokrastinationsmuster: Verhaltensweisen und emotionale Anzeichen erkennen

Verhaltensmuster

Die Verhaltensmuster von Kindern, die zur Prokrastination neigen, sind vielfältig. Häufig zeigen sie eine Vermeidung von Aufgaben, indem sie diese bis zur letzten Minute aufschieben oder ausweichende Handlungen und Ablenkungen suchen. Perfektionismus kann sich ebenfalls als Verhaltensmuster äußern, indem Kinder übermäßig detailorientiert sind und Angst vor Fehlern haben, was dazu führt, dass sie Aufgaben nicht abschließen können. Auch Entscheidungsschwierigkeiten, die Unfähigkeit, Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen, können ein Anzeichen für Prokrastination sein. Die einfache Erklärung für Prokrastination hilft, die Verhaltensmuster besser zu verstehen.

Emotionale Anzeichen

Neben den Verhaltensmustern gibt es auch emotionale Anzeichen, die auf Prokrastination hindeuten können. Stress und Angst sind häufige Begleiter, da Kinder ein erhöhtes Stressniveau und Angst vor den Konsequenzen des Aufschiebens erleben. Schlafstörungen können ebenfalls auftreten, da Kinder über unerledigte Aufgaben grübeln. Schuldgefühle und Scham sind weitere emotionale Anzeichen, die sich in einer negativen Selbstwahrnehmung und Selbstvorwürfen äußern. Es ist wichtig, diese emotionalen Anzeichen ernst zu nehmen und den Kindern Unterstützung anzubieten, um ihre Prokrastination zu überwinden. Die Selbstmanagement-Fähigkeiten können helfen, die emotionalen Anzeichen zu reduzieren.

Perfektionismus als Ursache

Perfektionismus kann eine wesentliche Ursache für Prokrastination sein. Kinder, die perfektionistische Tendenzen haben, setzen sich oft unrealistisch hohe Ziele und haben Angst, diese nicht zu erreichen. Diese Angst vor Fehlern führt dazu, dass sie Aufgaben aufschieben, um sich der möglichen Enttäuschung zu entziehen. Es ist wichtig, Kindern zu vermitteln, dass Fehler ein нормальный Bestandteil des Lernprozesses sind und dass es nicht darum geht, perfekt zu sein, sondern sich zu verbessern. Eltern und Lehrer sollten Kinder ermutigen, ihre Anstrengungen zu würdigen und sich nicht nur auf das Ergebnis zu konzentrieren. Elterliche Unterstützung ist hierbei entscheidend.

Prokrastination überwinden: Praktische Tipps und elterliche Unterstützung

Praktische Tipps für Kinder

Es gibt verschiedene praktische Tipps, die Kindern helfen können, ihre Prokrastination zu überwinden. Das Priorisieren von Aufgaben ist ein wichtiger Schritt, um den Überblick zu behalten und den Fokus auf die wichtigsten Aufgaben zu lenken. Die Erstellung von To-Do-Listen mit Prioritäten und die Einteilung großer Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte können dabei helfen. Auch die Verbesserung des Zeitmanagements durch feste Lern- und Entspannungszeiten sowie realistische Zeitplanung und Pufferzeiten sind entscheidend. Das Selbstmotivation-Management ist ein wichtiger Aspekt.

Unterstützung durch Eltern und Erziehungsberechtigte

Die Unterstützung durch Eltern und Erziehungsberechtigte spielt eine entscheidende Rolle bei der Überwindung der Prokrastination. Positive Verstärkung durch Ermutigung und Lob statt Druck und Kritik sowie die Schaffung einer positiven Lernatmosphäre sind wichtig. Auch die gemeinsame Lösungsfindung, die Zusammenarbeit bei der Aufgabenplanung und -bewältigung sowie die Unterstützung bei der Strukturierung des Lernprozesses können helfen. Es ist wichtig, Druck zu vermeiden und einen entspannten Umgang mit Deadlines zu pflegen, um das Selbstvertrauen und die Selbstwirksamkeit der Kinder zu fördern. Die Prokrastinationsmanagement-Fähigkeiten können durch elterliche Unterstützung gefördert werden.

Belohnungssysteme

Belohnungssysteme können eine effektive Strategie sein, um Kinder zu motivieren, ihre Aufgaben zu erledigen. Positive Verstärkung nach erfolgreichen Lernphasen und Belohnungen für erreichte Ziele können dazu beitragen, positive Assoziationen mit dem Lernen zu schaffen und die Motivation zu steigern. Es ist wichtig, realistische Ziele zu setzen und die Belohnungen entsprechend anzupassen. Die Belohnungen sollten nicht nur materieller Natur sein, sondern auch immaterielle Belohnungen wie Lob, Anerkennung und gemeinsame Aktivitäten umfassen. Die Selbstmanagement-Fähigkeiten können durch Belohnungssysteme gefördert werden.

Stabile Umgebung: Eltern und soziales Umfeld als Basis für Selbstwirksamkeit

Schaffung einer stabilen Umgebung

Die Schaffung einer stabilen Umgebung ist entscheidend für die Entwicklung von Selbstwirksamkeit und die Überwindung von Prokrastination. Konsistente Routinen und Regeln, Vorhersagbarkeit und Struktur im Alltag sowie die Förderung der Selbstkontrolle und des Verantwortungsbewusstseins sind wichtig. Ein unterstützendes soziales Netzwerk, sichere und verlässliche Beziehungen zu Familie und Freunden sowie die Förderung der emotionalen Stabilität und Resilienz tragen ebenfalls dazu bei. Die Überwindung von Prokrastination erfordert eine stabile Umgebung.

Förderung der Selbstwirksamkeit

Die Förderung der Selbstwirksamkeit ist ein zentraler Aspekt bei der Unterstützung von Kindern, die zur Prokrastination neigen. Ermutigung und Lob, positive Rückmeldung und Anerkennung für Anstrengungen sowie die Stärkung des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten sind wichtig. Auch realistische Erwartungen, die Vermeidung von Überforderung und unrealistischen Zielen sowie die Anpassung der Anforderungen an die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse tragen zur Förderung der Selbstwirksamkeit bei. Die Gründe für Prokrastination können durch die Förderung der Selbstwirksamkeit reduziert werden.

Bedeutung von Vorbildern

Vorbilder spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Kindern. Eltern und Erziehungsberechtigte sollten als positive Vorbilder agieren, indem sie selbst ein gutes Zeitmanagement praktizieren, Aufgaben rechtzeitig erledigen und einen gesunden Umgang mit Stress zeigen. Kinder lernen durch Beobachtung und Nachahmung, daher ist es wichtig, ihnen positive Verhaltensweisen vorzuleben. Auch andere Bezugspersonen wie Lehrer, Trainer und ältere Geschwister können als Vorbilder dienen und die Entwicklung von Selbstwirksamkeit und Verantwortungsbewusstsein fördern. Die chronische Prokrastination kann durch positive Vorbilder reduziert werden.

Professionelle Hilfe: Wann Therapie und Online-Tutoring sinnvoll sind

Wann ist professionelle Hilfe notwendig?

Es gibt Situationen, in denen professionelle Hilfe notwendig ist, um die Prokrastination bei Kindern zu überwinden. Wenn die Prokrastination den Alltag signifikant beeinträchtigt, das persönliche und schulische Leben stark belastet oder psychische Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen vorliegen, ist es ratsam, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Auch bei Verdacht auf AD(H)S, Konzentrationsschwierigkeiten und Impulsivität kann eine professionelle Diagnose und Behandlung sinnvoll sein. Die Symptome der Prokrastination sollten ernst genommen werden.

Therapeutische Ansätze

Verschiedene therapeutische Ansätze können bei der Behandlung von Prokrastination eingesetzt werden. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zielt darauf ab, die Selbstregulation und das Zeitmanagement zu verbessern sowie den Umgang mit negativen Emotionen und Ablenkungen zu erlernen. Auch Online-Tutoring kann eine sinnvolle Ergänzung sein, um Struktur und Routine durch flexible Terminplanung zu bieten und eine individuelle Betreuung und Motivation durch einen festen Ansprechpartner zu gewährleisten. Die einfache Erklärung für Prokrastination hilft, die therapeutischen Ansätze besser zu verstehen.

Nutzen von Online-Tutoring

Online-Tutoring bietet eine Reihe von Vorteilen bei der Unterstützung von Kindern, die zur Prokrastination neigen. Durch die flexible Terminplanung können Lernzeiten individuell an die Bedürfnisse und den Tagesablauf des Kindes angepasst werden. Ein fester Ansprechpartner, der das Kind betreut und motiviert, kann eine positive Lernumgebung schaffen und die Selbstwirksamkeit stärken. Zudem bietet Online-Tutoring die Möglichkeit, Ablenkungen zu minimieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Selbstmanagement-Fähigkeiten können durch Online-Tutoring gefördert werden.

Prokrastination verhindern: Frühzeitige Intervention und Selbstwertgefühl stärken

Frühzeitige Intervention

Präventive Maßnahmen sind entscheidend, um die Entstehung von Prokrastination zu verhindern. Eine frühzeitige Intervention, die die Förderung von Selbstregulation und Zeitmanagement beinhaltet, kann dazu beitragen, dass Kinder von Anfang an lernen, ihre Aufgaben zu planen und zu organisieren. Spielerisches Erlernen von Planungs- und Organisationsfähigkeiten sowie die Entwicklung von Strategien zur Aufgabenbewältigung sind wichtige Elemente. Auch die Stärkung des Selbstwertgefühls durch die Förderung von Erfolgserlebnissen und positiven Erfahrungen sowie die Stärkung des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten sind von großer Bedeutung. Die Überwindung von Prokrastination beginnt mit frühzeitiger Intervention.

Aufklärung und Sensibilisierung

Aufklärung und Sensibilisierung sind wichtige Bausteine der Prävention. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte, die ein Verständnis für die Ursachen und Auswirkungen von Prokrastination vermitteln und Strategien zur Unterstützung der Kinder aufzeigen, sind unerlässlich. Auch schulische Programme, Workshops und Seminare zur Förderung von Selbstregulation und Zeitmanagement sowie die Aufklärung über psychische Gesundheit und Stressbewältigung können einen wichtigen Beitrag leisten. Die Gründe für Prokrastination sollten Eltern und Erziehungsberechtigten bekannt sein.

Förderung von Resilienz

Die Förderung von Resilienz, der Fähigkeit, mit Stress und schwierigen Situationen umzugehen, ist ein wichtiger Aspekt der Prävention. Kinder, die resilient sind, können besser mit Herausforderungen umgehen und sich von Rückschlägen erholen. Eltern und Erziehungsberechtigte können die Resilienz ihrer Kinder fördern, indem sie ihnen Unterstützung und Ermutigung bieten, ihnen helfen, ihre Stärken zu erkennen und zu nutzen, und ihnen beibringen, positive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Die chronische Prokrastination kann durch die Förderung von Resilienz reduziert werden.

Prokrastination bei Kindern: Komplexes Problem erfordert individuelle Lösungen

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

Prokrastination bei Kindern ist ein komplexes Problem mit vielfältigen Ursachen. Psychologische, familiäre und schulische Faktoren spielen eine Rolle. Frühzeitige Intervention und professionelle Hilfe können helfen, die negativen Auswirkungen zu minimieren und die Entwicklung von Selbstwirksamkeit und Verantwortungsbewusstsein zu fördern. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände jedes Kindes zu berücksichtigen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Die einfache Erklärung für Prokrastination hilft, die Komplexität des Problems zu verstehen.

Zukunftsperspektiven

Die Forschung zu den Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Prokrastination ist ein fortlaufender Prozess. Zukünftig werden weitere Therapieansätze und Präventionsprogramme entwickelt, die auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Auch die Integration von digitalen Technologien zur Unterstützung der Selbstregulation wird eine wichtige Rolle spielen. Es ist wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und die neuesten Entwicklungen zu nutzen, um Kindern bestmöglich zu helfen. Die Selbstmanagement-Fähigkeiten können durch zukünftige Entwicklungen weiter verbessert werden.

Individuelle Unterstützung durch Enter

Staatliche Zuschüsse und Förderprogramme bieten eine hervorragende Gelegenheit, in die Entwicklung Ihres Kindes zu investieren und ihm die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen. Egal, ob es sich um den Aufbau von Selbstmanagement-Fähigkeiten, die Stärkung des Selbstwertgefühls oder die Inanspruchnahme professioneller Hilfe handelt, die verfügbaren Ressourcen machen es möglich, Ihrem Kind zu helfen, seine Prokrastination zu überwinden und sein volles Potenzial auszuschöpfen.

Mit einer Vielzahl von Förderprogrammen sowie individuellen Beratungsangeboten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Kosten für die Unterstützung Ihres Kindes zu reduzieren. Enter bietet Ihnen umfassende Beratung und Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Maßnahmen, der Erfüllung notwendiger Voraussetzungen, der Navigation durch den Antragsprozess und der Vermeidung von möglichen Problemen.

Durch die Investition in die Entwicklung Ihres Kindes legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft. Sie reduzieren nicht nur Stress und Angst, sondern fördern auch das Selbstvertrauen, die Motivation und die Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die Fördermöglichkeiten für Ihr Kind zu erkunden. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre individuelle Beratung zu starten und die bestmögliche Unterstützung für Ihr Kind zu sichern. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie sofort eine erste Einschätzung für den Unterstützungsbedarf Ihres Kindes.

FAQ

Was sind die Hauptursachen für Prokrastination bei Kindern?

Die Hauptursachen sind vielfältig und reichen von Angst vor Fehlern aufgrund überkritischer Erziehung, über mangelnde Selbstregulation und Zeitmanagementfähigkeiten, bis hin zu schulischem Druck und Perfektionismus.

Wie erkenne ich, ob mein Kind unter chronischer Prokrastination leidet?

Chronische Prokrastination äußert sich durch ständiges Aufschieben von Aufgaben trotz negativer Konsequenzen, Vermeidung von Verantwortung, erhöhten Stress und negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl.

Welche Rolle spielen familiäre Einflüsse bei der Prokrastination?

Überkritische Erziehung, mangelnde Struktur im Alltag und unzuverlässige Eltern können die Entwicklung von Prokrastination begünstigen, indem sie die Angst vor Fehlern verstärken und die Selbstwirksamkeit beeinträchtigen.

Welche praktischen Tipps können meinem Kind helfen, Prokrastination zu überwinden?

Priorisierung von Aufgaben, Erstellung von To-Do-Listen, Verbesserung des Zeitmanagements durch feste Lernzeiten und Belohnungssysteme können helfen, die Prokrastination zu überwinden.

Wie kann ich als Elternteil mein Kind unterstützen, ohne Druck auszuüben?

Positive Verstärkung durch Ermutigung und Lob, gemeinsame Lösungsfindung bei der Aufgabenplanung und Vermeidung von übermäßigem Druck sind entscheidend, um das Selbstvertrauen des Kindes zu stärken.

Wann ist professionelle Hilfe bei Prokrastination sinnvoll?

Professionelle Hilfe ist ratsam, wenn die Prokrastination den Alltag signifikant beeinträchtigt, psychische Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen vorliegen oder Verdacht auf AD(H)S besteht.

Welche therapeutischen Ansätze gibt es zur Behandlung von Prokrastination?

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zielt darauf ab, die Selbstregulation und das Zeitmanagement zu verbessern. Online-Tutoring kann Struktur und Routine bieten und die Motivation durch individuelle Betreuung fördern.

Wie kann Online-Tutoring bei Prokrastination helfen?

Online-Tutoring bietet flexible Terminplanung, einen festen Ansprechpartner zur Motivation und die Möglichkeit, Ablenkungen zu minimieren, was besonders bei Kindern mit Prokrastination hilfreich sein kann.

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