Suchtbewältigung

Spielsuchttherapie

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Spielsucht Plakat: Dein Wegweiser zur Prävention und Hilfe!

09.02.2025

13

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Suchtbewältigung bei getbetta

09.02.2025

13

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Suchtbewältigung bei getbetta

Spielsucht ist ein ernstes Problem, das viele Menschen betrifft. Effektive Prävention beginnt mit Aufklärung. Entdecke, wie Du mit einem Spielsucht Plakat und anderen Hilfsmitteln eine wichtige Botschaft vermitteln kannst. Finde heraus, welche Ressourcen es gibt und wie Du Unterstützung anbieten kannst. Wenn Du mehr über individuelle Präventionsstrategien erfahren möchtest, kontaktiere uns.

Das Thema kurz und kompakt

Früherkennung ist entscheidend: Achten Sie auf Anzeichen wie ständiges Denken an Glücksspiel und das Erhöhen der Einsätze, um rechtzeitig Hilfe zu suchen und die Lebensqualität zu retten.

Nutzen Sie anonyme Online-Hilfe: Plattformen wie PlayChange und Apps wie PlayOff bieten diskrete Unterstützung und Tools zur Selbstkontrolle, wodurch die Inanspruchnahme von Hilfsangeboten um bis zu 20% gesteigert werden kann.

Verantwortungsvolles Spielen und klare Regeln schützen: Setzen Sie Zeit- und Geldeinsatzlimits und achten Sie auf Warnhinweise und Altersbeschränkungen, um Sucht vorzubeugen und die sozialen Folgekosten um 10% zu senken.

Brauchst Du Informationen zu Spielsuchtprävention? Dieser Artikel zeigt Dir, wie Du mit Plakaten und anderen Maßnahmen auf die Gefahren aufmerksam machst und Betroffenen hilfst. Jetzt mehr erfahren!

Spielsucht frühzeitig erkennen: Lebensqualität retten durch Prävention

Spielsucht verstehen: Eine wachsende Herausforderung

Spielsucht ist eine ernstzunehmende Verhaltenssucht, die sich verheerend auf das Leben der Betroffenen und deren Familien auswirken kann. Im Gegensatz zu stoffgebundenen Süchten, bei denen Substanzen wie Alkohol oder Drogen im Mittelpunkt stehen, ist es bei der Spielsucht das Glücksspiel selbst, das zur Sucht wird. Die damit verbundene Aufregung, der Nervenkitzel und die Hoffnung auf den großen Gewinn können einen unwiderstehlichen Drang auslösen, der die Kontrolle über das eigene Handeln untergräbt. Die Verbreitung von Spielsucht in Deutschland, insbesondere in Baden-Württemberg und Bayern, gibt Anlass zur Sorge. Studien zeigen, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung ein problematisches Spielverhalten aufweist, wobei das Online-Glücksspiel aufgrund seiner ständigen Verfügbarkeit und Anonymität ein besonders hohes Suchtpotenzial birgt. Die ständige Verfügbarkeit und Anonymität im Netz verstärken das Risiko zusätzlich. Umfassende Informationen zur Prävention von Glücksspielsucht bietet die BZgA.

Die Prävention von Spielsucht ist entscheidend, da sie darauf abzielt, frühzeitig Warnsignale zu erkennen und zu intervenieren, bevor sich eine manifeste Sucht entwickelt. Dies beinhaltet die Aufklärung der Bevölkerung über die Risiken des Glücksspiels, die Förderung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Glücksspielen und die Bereitstellung von Beratungsangeboten für Betroffene und ihre Angehörigen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Schutz gefährdeter Bevölkerungsgruppen, wie Jugendliche und Menschen mit Migrationshintergrund, die aufgrund verschiedener Faktoren einem erhöhten Suchtrisiko ausgesetzt sein können. Die Kampagne "Setz dein Glück nicht aufs Spiel" zielt beispielsweise speziell auf junge Menschen ab, um sie für die Gefahren des Online-Glücksspiels zu sensibilisieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass Spielsucht nicht nur ein individuelles Problem ist, sondern auch erhebliche soziale und wirtschaftliche Folgen haben kann. Frühzeitiges Handeln kann Leben retten und die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien deutlich verbessern. Informationen, wie Du Spielsucht erkennen kannst, findest Du in unserem Artikel.

Online-Kampagnen wirken: Soziale Medien erreichen gefährdete Jugendliche

Hybride Ansätze: Online- und Offline-Strategien für maximale Reichweite

Moderne Kampagnen zur Spielsuchtprävention setzen auf hybride Ansätze, die sowohl Online- als auch Offline-Kanäle nutzen, um eine möglichst breite Zielgruppe zu erreichen. Im Online-Bereich spielen soziale Medien eine zentrale Rolle. Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok werden genutzt, um aufklärende Inhalte zu verbreiten, über die Risiken des Glücksspiels zu informieren und auf Beratungsangebote hinzuweisen. Die Kampagne "Setz dein Glück nicht aufs Spiel" nutzt beispielsweise Social-Media-Pakete, um junge Menschen zu erreichen. Im Offline-Bereich werden Printmaterialien wie CityCards, Postkarten und Flyer in Gastronomiebetrieben, öffentlichen Einrichtungen und Schulen verteilt, um die Bevölkerung auf lokaler Ebene zu erreichen. Diese Kombination aus Online- und Offline-Maßnahmen ermöglicht es, unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen und die Botschaften der Prävention auf vielfältige Weise zu vermitteln. Die Kampagnenmacher setzen dabei auf eine Mischung aus Information und emotionaler Ansprache, um die Zielgruppen bestmöglich zu erreichen. Mehr Informationen zur Kampagne "Setz dein Glück nicht aufs Spiel" findest Du hier.

Die Kampagne "Setz dein Glück nicht aufs Spiel" richtet sich speziell an Jugendliche und junge Erwachsene, die besonders gefährdet sind, ein problematisches Spielverhalten zu entwickeln. Die Botschaften der Kampagne sind auf die Lebenswelt der Jugendlichen zugeschnitten und verwenden eine lebensnahe Gestaltung, um eine hohe Reichweite und Akzeptanz zu erzielen. Die Kampagne nutzt verschiedene Designelemente, wie beispielsweise animierte Grafiken, Videos und interaktive Elemente, um die Aufmerksamkeit der Jugendlichen zu gewinnen und sie für die Risiken des Glücksspiels zu sensibilisieren. Die Kampagne setzt auch auf die Zusammenarbeit mit Multiplikatoren, wie Influencern und Bloggern, um die Botschaften der Prävention in den sozialen Medien zu verbreiten. Das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg betont die Wichtigkeit, das Internet zu nutzen, um über die spezifischen Risiken von Online-Glücksspiel aufzuklären. Unsere Tipps gegen Spielsucht helfen Dir, Dein Spielverhalten zu kontrollieren.

Anonyme Hilfe online: Digitale Tools für schnelle Spielsucht-Prävention

Online-Plattformen: Anonymer Zugang zu Information und Hilfe

Online-Plattformen spielen eine immer wichtigere Rolle in der Spielsuchtprävention, da sie anonyme und niedrigschwellige Zugänge zu Informationen und Hilfe bieten. Viele Betroffene scheuen sich, persönliche Beratungsangebote in Anspruch zu nehmen, da sie Angst vor Stigmatisierung oder sozialer Ausgrenzung haben. Online-Plattformen ermöglichen es ihnen, sich unverbindlich zu informieren, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, ohne ihre Identität preiszugeben. Die Anonymität und der einfache Zugang zu Informationen und Unterstützung können dazu beitragen, dass Betroffene früher Hilfe suchen und somit die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Therapie erhöhen. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht betont die Bedeutung von mehrsprachigen Angeboten, um eine breite Zielgruppe zu erreichen.

Es gibt eine Vielzahl von Online-Tools und Apps, die speziell für die Spielsuchtprävention entwickelt wurden. PlayChange ist eine Online-Beratungsplattform, die Betroffenen die Möglichkeit bietet, sich anonym und kostenlos von professionellen Beratern unterstützen zu lassen. Die Plattform bietet verschiedene Beratungsformate, wie Einzelberatung, Gruppenberatung und Online-Foren, um den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden. PlayOff ist eine mobile App, die es Nutzern ermöglicht, ihr Spielverhalten selbst zu kontrollieren. Die App bietet verschiedene Funktionen, wie das Setzen von Limits, das Tracking des Spielverhaltens und die Analyse der eigenen Spielmuster. Durch die Nutzung von PlayOff können Nutzer ein besseres Bewusstsein für ihr Spielverhalten entwickeln und frühzeitig Warnsignale erkennen. Die Lotto Bayern bietet mit PlayChange und PlayOff zwei solcher Tools an. Unsere Spielsucht-Therapien in Deiner Nähe helfen Dir, professionelle Hilfe zu finden.

Um den Zugang zu Online-Ressourcen und Selbsttests zu erleichtern, können auf Spielsucht Plakate QR-Codes integriert werden. Durch das Scannen des QR-Codes mit dem Smartphone werden Nutzer direkt zu den entsprechenden Online-Angeboten weitergeleitet. Dies ermöglicht es, Betroffene schnell und unkompliziert zu erreichen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu informieren und Hilfe zu suchen. Die Integration von QR-Codes auf Plakaten ist eine einfache und effektive Möglichkeit, die Reichweite von Online-Präventionsangeboten zu erhöhen und den Zugang zu Hilfe zu erleichtern. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht erwähnt auch Messenger-basierte Beratungsdienste, was die Bedeutung von digitalen Zugängen unterstreicht.

Klare Regeln schützen: Verantwortungsvolles Spielen beugt Sucht vor

Verhaltensregeln: Kontrolliert spielen, Sucht vermeiden

Um das Risiko einer Spielsucht zu minimieren, ist es wichtig, konkrete Verhaltensregeln für das Spielen zu befolgen. Dazu gehört das Setzen von Zeit- und Geldeinsatzlimits, um die Kontrolle über das eigene Spielverhalten zu behalten. Es ist ratsam, sich vor dem Spielen ein Budget festzulegen und dieses nicht zu überschreiten. Zudem sollte man sich ein Zeitlimit setzen und dieses einhalten, um nicht zu viel Zeit mit dem Spielen zu verbringen. Es ist auch wichtig, das Spielen in negativen emotionalen Zuständen oder unter Alkoholeinfluss zu vermeiden, da dies die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigen und das Risiko von unkontrolliertem Spielen erhöhen kann. Das Lotto Bayern gibt konkrete Tipps für verantwortungsvolles Spielen. Unsere Beratungsstellen für Spielsucht helfen Dir, Dein Spielverhalten zu kontrollieren.

Spielsucht Plakate müssen klare Warnhinweise und Altersbeschränkungen enthalten, um die Bevölkerung über die Risiken des Glücksspiels zu informieren und den Schutz von Minderjährigen zu gewährleisten. Die Plakate müssen deutlich darauf hinweisen, dass Glücksspiel süchtig machen kann und dass die Teilnahme erst ab 18 Jahren erlaubt ist. Diese Warnhinweise und Altersbeschränkungen sind gesetzlich vorgeschrieben und dienen dazu, die Bevölkerung vor den negativen Folgen des Glücksspiels zu schützen. Die Lotto Bayern weist deutlich auf die Suchtgefahr und das Mindestalter hin. Achte auf diese Hinweise, um Dich und andere zu schützen. Es ist wichtig, dass diese Informationen gut sichtbar und verständlich auf den Plakaten platziert sind, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

Zielgruppen erreichen: Mehrsprachige Plakate für wirksame Prävention

Sprachliche Vielfalt: Mehrsprachigkeit für maximale Reichweite

Um eine möglichst breite Zielgruppe zu erreichen, ist es wichtig, die sprachliche Vielfalt in der Gestaltung von Spielsucht Plakate zu berücksichtigen. In vielen Städten und Regionen leben Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen, die möglicherweise nicht ausreichend Deutsch sprechen, um die Botschaften der Prävention zu verstehen. Daher ist es ratsam, mehrsprachige Plakate zu erstellen, die die wichtigsten Informationen in verschiedenen Sprachen anbieten. Die BZgA bietet viele Materialien in verschiedenen Sprachen an. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht betont die Bedeutung von mehrsprachigen Angeboten, insbesondere in Englisch, Italienisch, Arabisch, Russisch, Kroatisch, Serbisch und Bosnisch. Die Bereitstellung von Informationen in verschiedenen Sprachen ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass alle Bevölkerungsgruppen Zugang zu den Präventionsbotschaften haben und sich der Risiken des Glücksspiels bewusst werden können.

Neben der sprachlichen Vielfalt ist es auch wichtig, die Botschaften der Prävention an die verschiedenen Kulturen anzupassen. Unterschiedliche Kulturen haben unterschiedliche Einstellungen zum Glücksspiel und unterschiedliche Risikofaktoren für die Entwicklung einer Spielsucht. Daher ist es wichtig, die kulturellen Unterschiede im Umgang mit Glücksspiel zu berücksichtigen und die Botschaften der Prävention entsprechend anzupassen. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung von kulturell relevanten Bildern und Symbolen oder durch die Anpassung der Sprache und des Tons der Botschaften erfolgen. Die BZgA nutzt beispielsweise Tiermotive auf ihren Postkarten, um eine breitere Zielgruppe anzusprechen.

Um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den Informationen der Prävention haben, ist es wichtig, die Barrierefreiheit der Spielsucht Plakate zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass die Plakate auch für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglich sein müssen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von Braille-Schrift auf den Plakaten. Allerdings bietet die BZgA derzeit keine Materialien in Braille an. Es ist wichtig, die Notwendigkeit von Materialien in Braille zu prüfen und gegebenenfalls entsprechende Angebote zu entwickeln. Die BZgA bietet eine Vielzahl von Materialien zur Glücksspielsuchtprävention an, darunter Broschüren, Postkarten, Plakate und Flyer. Einige Materialien sind nur als Downloads verfügbar, was eine kostensparende oder barrierefreie Strategie sein könnte.

Gemeinsam stark: Kooperationen für wirksame Spielsuchtprävention

Netzwerk stärken: Gemeinsam gegen Spielsucht

Eine erfolgreiche Spielsuchtprävention erfordert die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren auf lokaler und nationaler Ebene. Dazu gehören Präventionsprojekte, Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, Sportvereine und andere Multiplikatoren. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Akteuren können die Botschaften der Prävention breiter gestreut und die Zielgruppen effektiver erreicht werden. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht nennt verschiedene Organisationen, die Unterstützung anbieten, darunter Präventionsprojekt Glücksspiel, Café Beispiellos und AG Spielsucht (Charité Berlin). Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit lokalen und nationalen Organisationen, die sich auf die Prävention und Behandlung von Spielsucht spezialisiert haben. Die Vernetzung verschiedener Organisationen ermöglicht es, Ressourcen zu bündeln und die Expertise verschiedener Fachleute zu nutzen, um die Präventionsarbeit effektiver zu gestalten.

Um die Glaubwürdigkeit der Spielsucht Plakate zu erhöhen und den Betroffenen klare Wege zur Hilfe aufzuzeigen, ist es wichtig, die Kontaktinformationen und Logos der beteiligten Organisationen auf den Plakaten zu nennen. Dies ermöglicht es den Betroffenen, sich direkt an die entsprechenden Stellen zu wenden und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Nennung von Kontaktinformationen und Logos auf den Plakaten ist ein wichtiger Schritt, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Präventionsarbeit zu stärken und die Hemmschwelle für die Inanspruchnahme von Hilfe zu senken. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht empfiehlt, die Logos und Kontaktinformationen von lokalen und nationalen Organisationen, die sich auf die Prävention und Behandlung von Spielsucht spezialisiert haben, prominent auf den Plakaten zu platzieren.

Um bestimmte Zielgruppen, wie beispielsweise Jugendliche und junge Erwachsene, effektiv zu erreichen, ist es ratsam, mit Sportvereinen und anderen Multiplikatoren zusammenzuarbeiten. Sportvereine haben oft einen großen Einfluss auf ihre Mitglieder und können als vertrauenswürdige Kanäle für die Verbreitung von Präventionsbotschaften dienen. Durch die Kooperation mit Sportvereinen können die Botschaften der Prävention direkt an die Zielgruppen herangetragen werden und somit eine höhere Wirkung erzielen. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Sportvereinen und anderen Multiplikatoren, um die Zielgruppen über vertrauenswürdige Kanäle zu erreichen.

Neuer Glücksspielstaatsvertrag: Spielerschutz stärken, Prävention anpassen

Online-Glücksspiel regulieren: Mehr Schutz für Spieler

Der neue Glücksspielstaatsvertrag, der am 1. Juli in Kraft getreten ist, zielt darauf ab, den Online-Glücksspielmarkt zu regulieren und den Spielerschutz zu verbessern. Der Staatsvertrag sieht verschiedene Maßnahmen vor, wie beispielsweise ein anbieterübergreifendes Spielersperrsystem, die Einführung von Spielerkonten und die Festlegung von Einzahlungslimits. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, das Risiko von Spielsucht zu reduzieren und die Spieler vor den negativen Folgen des Glücksspiels zu schützen. Die Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg betont die Wichtigkeit, das Internet zu nutzen, um über die spezifischen Risiken von Online-Glücksspiel aufzuklären. Die neuen Regelungen sollen einen Rahmen schaffen, der sowohl den Spieltrieb der Bevölkerung berücksichtigt als auch die Gefahren der Sucht minimiert.

Die Regulierung des Online-Glücksspielmarktes hat Auswirkungen auf das Spielverhalten der Bevölkerung und die Präventionsarbeit. Durch die Einführung von Spielerschutzmaßnahmen, wie beispielsweise dem Spielersperrsystem, können gefährdete Personen frühzeitig erkannt und vor den negativen Folgen des Glücksspiels geschützt werden. Die Präventionsarbeit muss sich an die neuen Rahmenbedingungen anpassen und gezielte Interventionen für gefährdete Personen entwickeln. Es ist wichtig, die Auswirkungen des Glücksspielstaatsvertrags auf das Spielverhalten der Bevölkerung zu beobachten und die Präventionsarbeit entsprechend anzupassen. Die Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg betont die Wichtigkeit, die Kampagnen an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen und gezielte Interventionen für gefährdete Personen zu entwickeln.

Innovationen nutzen: Präventionstechnologie für effektive Suchtkontrolle

Präventionstechnologie: Innovationen für die Suchtkontrolle

Die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen kann durch wirtschaftliche Zwänge und Compliance-Probleme beeinträchtigt werden. Die Finanzierung von Präventionsprogrammen ist oft unsicher und hängt von politischen Entscheidungen ab. Zudem können Compliance-Probleme, wie beispielsweise die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen erschweren. Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und Lösungen zu entwickeln, um die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen zu gewährleisten. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen zu gewährleisten. Trotz dieser Herausforderungen ist es wichtig, innovative Ansätze zu verfolgen und die Präventionsarbeit kontinuierlich zu verbessern.

Die Präventionstechnologie entwickelt sich ständig weiter und bietet neue Möglichkeiten, Spielsucht zu verhindern und zu behandeln. Dazu gehören beispielsweise Online-Beratungsplattformen, mobile Apps zur Selbstkontrolle des Spielverhaltens und innovative Therapieansätze. Es ist wichtig, diese Innovationen zu nutzen und in die Präventionsarbeit zu integrieren, um die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahmen zu erhöhen. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht erwähnt Messenger-basierte Beratungsdienste, was die Bedeutung von digitalen Zugängen unterstreicht. Durch den Einsatz moderner Technologien können Präventionsprogramme zielgerichteter und effektiver gestaltet werden.

Um die Präventionsarbeit kontinuierlich zu verbessern, sind Forschungs- und Entwicklungsinitiativen zur Suchtkontrolle unerlässlich. Diese Initiativen tragen dazu bei, neue Erkenntnisse über die Ursachen und Risikofaktoren von Spielsucht zu gewinnen und innovative Präventions- und Behandlungsansätze zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser Initiativen können dazu beitragen, die Präventionsarbeit effektiver zu gestalten und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Die Fachinformation Glücksspiel und Glücksspielsucht betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen zu gewährleisten.

Dein Beitrag zählt: Gemeinsam gegen Spielsucht vorgehen!


FAQ

Was sind die ersten Anzeichen von Spielsucht?

Erste Anzeichen sind das ständige Denken an Glücksspiel, das Erhöhen der Einsätze, um den gleichen Nervenkitzel zu erleben, und das Spielen trotz negativer Konsequenzen.

Wo finde ich anonyme Hilfe bei Spielsucht?

Online-Plattformen wie PlayChange bieten anonyme und kostenlose Beratung. Auch Messenger-basierte Dienste und Apps wie PlayOff ermöglichen diskrete Unterstützung.

Welche Tipps helfen, verantwortungsvoll zu spielen?

Setze Dir Zeit- und Geldeinsatzlimits, spiele nicht in negativen emotionalen Zuständen oder unter Alkoholeinfluss und versuche nicht, Verluste auszugleichen.

Ab welchem Alter ist Glücksspiel erlaubt?

Die Teilnahme an Glücksspielen ist in Deutschland erst ab 18 Jahren erlaubt. Spielsucht Plakate müssen diesen Hinweis deutlich sichtbar enthalten.

In welchen Sprachen sollten Spielsucht Plakate verfügbar sein?

Neben Deutsch sind Spielsucht Plakate idealerweise in Englisch, Türkisch, Arabisch, Russisch, Kroatisch, Serbisch und Bosnisch verfügbar, um eine breite Zielgruppe zu erreichen.

Welche Organisationen bieten Hilfe bei Spielsucht an?

Wichtige Anlaufstellen sind Präventionsprojekt Glücksspiel, Café Beispiellos und AG Spielsucht (Charité Berlin). Ihre Logos und Kontaktinformationen sollten auf Spielsucht Plakate zu finden sein.

Wie kann der neue Glücksspielstaatsvertrag beim Spielerschutz helfen?

Der neue Glücksspielstaatsvertrag reguliert den Online-Glücksspielmarkt durch Maßnahmen wie ein anbieterübergreifendes Spielersperrsystem, Spielerkonten und Einzahlungslimits.

Wie können Angehörige helfen, wenn jemand spielsüchtig ist?

Spielsucht Plakate sollten auch Informationen für Familienmitglieder und Freunde enthalten, wie sie problematisches Spielverhalten erkennen und wo sie Unterstützung für sich selbst und ihre Angehörigen finden.

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