Suchtbewältigung
Spielsuchttherapie
spielsucht präsentation
Spielsucht-Präsentation: Dein Weg aus der Glücksspielsucht – So erstellst Du eine überzeugende Strategie!
Du suchst nach Wegen, Spielsucht zu überwinden und Dein Leben zurückzugewinnen? Eine überzeugende Präsentation kann der Schlüssel sein, um das Problem anzugehen und Hilfe zu suchen. Erfahre mehr in unserem Artikel über Spielsucht und Präventionsmaßnahmen und beginne noch heute Deinen Weg zur Besserung.
Das Thema kurz und kompakt
Eine eindringliche Spielsucht Präsentation ist entscheidend, um die Gefahren des pathologischen Glücksspiels zu verdeutlichen und frühzeitige Intervention zu fördern, was den Verlauf der Sucht positiv beeinflussen kann.
Automatenspiele und Online-Glücksspiele bergen das höchste Suchtpotenzial, was striktere Regulierungen und Kontrollen erfordert, um gefährdete Personen zu schützen und die Behandlungskosten um bis zu 15% zu senken.
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) sind bewährte Therapieansätze, die durch integrierte Behandlungsansätze und die zentrale Rolle der Sozialen Arbeit ergänzt werden, um eine umfassende Unterstützung zu gewährleisten.
Erfahre, wie Du eine wirkungsvolle Präsentation zum Thema Spielsucht erstellst und Betroffenen hilfst, den ersten Schritt zur Genesung zu machen. Jetzt informieren!
Spielsucht erkennen: Sensibilisierung als erster Schritt zur Hilfe
Spielsucht verstehen: Der Weg zur Prävention beginnt hier
Eine eindringliche Spielsucht Präsentation ist entscheidend, um die Gefahren des pathologischen Glücksspiels zu verdeutlichen. Doch was genau bedeutet Spielsucht und wie unterscheidet sie sich vom gelegentlichen Spiel? Pathologisches Glücksspiel, in der ICD-10 unter F63.0 klassifiziert, ist mehr als ein harmloses Hobby; es ist eine ernsthafte Verhaltensstörung mit weitreichenden sozialen, beruflichen, finanziellen und familiären Folgen. Oftmals tritt sie in Verbindung mit anderen psychischen Problemen wie Depressionen und Substanzmissbrauch auf, was die Behandlung zusätzlich erschwert. Es ist wichtig zu verstehen, dass frühzeitige Intervention entscheidend ist, um die negativen Auswirkungen zu minimieren. Unsere Seite zur Spielsucht Therapie in München bietet hierzu weitere Informationen und Unterstützung.
Die Prävalenz von Spielsucht in Deutschland ist ein wachsendes Problem. Aktuelle Studien und Statistiken liefern wichtige Einblicke, deren Interpretation jedoch komplex sein kann. Der Glücksspiel-Atlas 2023, eine vom Bund geförderte Studie, wurde kritisiert, und eine Gegenstudie des VDAI (Verband der Automatenindustrie) aus dem Jahr 2024 versucht, die Ergebnisse infrage zu stellen. Die FAZ bemängelte, dass Medien wie Zeit Online und tagesschau.de die Ergebnisse des Glücksspiel-Atlas unkritisch wiedergaben, ohne die bestehende Kritik zu berücksichtigen. Um ein umfassendes Bild zu erhalten, ist es wichtig, die methodischen Unterschiede und Kritikpunkte beider Studien zu beachten. Besonders gefährdete Gruppen sind junge Männer, Personen mit Migrationshintergrund und Menschen mit komorbiden Erkrankungen. Die Kritik am Glücksspiel-Atlas verdeutlicht, wie wichtig eine genaue Prüfung von Studienmethoden ist. Die GGL (Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder) fördert Forschungsprojekte, was die Bedeutung evidenzbasierter Politikgestaltung unterstreicht.
Das Ziel dieser Präsentation ist es, für die Problematik der Spielsucht zu sensibilisieren. Wir möchten einen Überblick über die Ursachen, Folgen und Präventionsmaßnahmen geben, damit Betroffene den ersten Schritt zur Genesung machen können. Ein tiefes Verständnis der komplexen Zusammenhänge ist entscheidend, um die negativen Auswirkungen der Spielsucht zu minimieren. Eine frühzeitige Diagnose und Intervention können den Verlauf der Sucht positiv beeinflussen. Die Bachelorarbeit von Janine Roder betont die Bedeutung der primären Prävention, um das Entstehen von Spielsucht zu verhindern.
Soziale Faktoren als Verstärker: Ursachen der Spielsucht verstehen
Spielsucht Ursachen: Psychologie, Biologie und soziale Einflüsse
Die Entstehung von Spielsucht ist ein komplexer Prozess, der von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Psychologische Faktoren spielen eine zentrale Rolle. Dazu gehören Impulsivität, Neurotizismus, Introversion und eine geringe Gewissenhaftigkeit. Betroffene neigen oft zu kognitiven Verzerrungen und Kontrollillusionen, die sie glauben lassen, das Spielgeschehen beeinflussen zu können. Diese falschen Überzeugungen verstärken das Suchtverhalten und erschweren den Ausstieg. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zielt darauf ab, diese dysfunktionalen Gedanken und Verhaltensweisen zu verändern.
Auch biologische Faktoren tragen zur Entstehung der Spielsucht bei. Eine genetische Veranlagung und familiäre Vorbelastung, insbesondere durch Alkoholabhängigkeit und Spielsucht, erhöhen das Risiko. Neurobiologische Mechanismen spielen ebenfalls eine Rolle: Bei Glücksspielreizen wird das Belohnungssystem im ventralen Striatum aktiviert, was ein starkes Verlangen auslösen kann. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg betont die Bedeutung der familiären Vorbelastung. Pharmakologische Interventionen können in bestimmten Fällen sinnvoll sein, um Begleiterkrankungen wie Depressionen zu behandeln.
Soziale und Umweltfaktoren dürfen nicht unterschätzt werden. Der Einfluss von Werbung und Marketingstrategien ist enorm. Leichter Zugang zu Glücksspielen, insbesondere online, verstärkt die Suchtgefahr. Die Digitalisierung hat die Verfügbarkeit von Glücksspielen revolutioniert und somit auch das Risiko einer Spielsucht erhöht. Die Lancet-Kommission identifiziert die Digitalisierung als einen Haupttreiber für die Zunahme von Glücksspielsucht. Unsere Seite über die Folgen von Spielsucht bietet weitere Einblicke in die sozialen Auswirkungen. Zielgruppenorientierte Angebote der Sozialen Arbeit richten sich speziell an Jugendliche und Migranten, um das Bewusstsein für die Gefahren der Spielsucht zu schärfen. Es ist wichtig, Verhaltens- und Verhältnisprävention zu kombinieren, um umfassende Ergebnisse zu erzielen.
Automatenspiele: Strengere Regeln für minimiertes Suchtpotenzial
Glücksspielformen und Sucht: Automatenspiele als Risikofaktor
Nicht alle Glücksspiele bergen das gleiche Suchtpotenzial. Automatenspiele weisen die höchste Prävalenz bei behandlungsbedürftigen Patienten auf. Dies unterstreicht den dringenden Regulierungsbedarf und mögliche Einschränkungen. Die hohe Frequenz, die niedrigen Einsätze und die schnelle Abfolge von Gewinn und Verlust machen Automatenspiele besonders gefährlich. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg betont, dass Automatenspiele die häufigste Form des Glücksspiels bei Suchtpatienten sind. Striktere Regulierungen und Kontrollen sind notwendig, um gefährdete Personen zu schützen.
Online-Glücksspiele, einschließlich Sportwetten und Casinos, bergen aufgrund ihrer erhöhten Zugänglichkeit und der fortschreitenden Digitalisierung eine besondere Suchtgefahr. Die ständige Verfügbarkeit und die Möglichkeit, von überall aus zu spielen, machen es schwer, das eigene Spielverhalten zu kontrollieren. Ausgeklügelte Marketing- und Designstrategien zielen darauf ab, die Spieldauer zu verlängern und die Spielerbindung zu erhöhen. Die Lancet-Kommission hebt hervor, dass das Design von Online-Glücksspielprodukten oft darauf abzielt, wiederholtes und verlängertes Spielen zu fördern. Unsere Seite über Was tun gegen Spielsucht bietet erste Hilfestellungen. Internationale Zusammenarbeit ist entscheidend, um die globalen Risiken des Online-Glücksspiels zu adressieren.
Neben Automatenspielen und Online-Glücksspielen gibt es noch weitere Glücksspielformen wie Lotterien und Rubbellose. Ihr Suchtpotenzial ist im Vergleich geringer, aber dennoch vorhanden. Es ist wichtig, das Suchtpotenzial verschiedener Angebote zu vergleichen, um gezielte Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Die Unterscheidung zwischen verschiedenen Glücksspielformen ist entscheidend für die Entwicklung gezielter Präventionsstrategien. Die Bachelorarbeit von Janine Roder gibt einen Überblick über die verschiedenen Formen und ihre Auswirkungen. Verantwortungsbewusstes Glücksspiel (Responsible Gambling Features) soll ein kontrolliertes Spielverhalten fördern. Die Analyse verschiedener Anbieter zeigt jedoch erhebliche Unterschiede in der Verfügbarkeit und Wirksamkeit dieser Maßnahmen.
Spielsucht: Schulden und Isolation gefährden die Gesundheit massiv
Die verheerenden Folgen der Spielsucht: Gesundheit, Soziales und Finanzen
Die Spielsucht hat weitreichende Folgen für die Betroffenen. Gesundheitliche Folgen sind häufig: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und Suizidalität treten vermehrt auf. Körperliche Beschwerden durch Stress und Vernachlässigung sind ebenfalls häufig. Die psychische und physische Gesundheit der Betroffenen leidet massiv unter der Sucht. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg zeigt, dass ein signifikanter Prozentsatz der Spieler Suizidversuche unternommen hat. Frühe Screenings auf Suizidalität sind daher unerlässlich.
Auch die sozialen Folgen sind gravierend. Beziehungsprobleme und Familienkonflikte sind an der Tagesordnung. Isolation und sozialer Rückzug verstärken die Problematik zusätzlich. Das soziale Umfeld der Betroffenen leidet oft stark unter der Sucht. Unsere Seite über die Folgen von Spielsucht bietet weitere Informationen zu den sozialen Auswirkungen. Unterstützung für Angehörige ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Beratung und Gruppengespräche können helfen, die Situation besser zu bewältigen.
Finanzielle Folgen sind oft der sichtbarste Ausdruck der Spielsucht. Verschuldung und finanzieller Ruin sind häufig. Kriminalität zur Finanzierung des Glücksspiels ist ebenfalls ein ernstes Problem. Die finanzielle Stabilität der Betroffenen wird durch die Sucht massiv gefährdet. Die Lancet-Kommission betont, dass Glücksspielsucht zu finanziellem Ruin und Jobverlust führen kann. Schuldnerberatung und soziale Unterstützung sind entscheidend, um Betroffenen zu helfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Auch die beruflichen Folgen dürfen nicht unterschätzt werden. Arbeitsplatzverlust und Leistungseinbußen sind häufige Konsequenzen. Die Sucht beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Betroffenen. Die berufliche Karriere der Betroffenen kann durch die Spielsucht erheblich beeinträchtigt werden. Integrierte Behandlungsansätze, die komorbide Störungen wie Substanzmissbrauch und Depressionen berücksichtigen, sind für den langfristigen Erfolg entscheidend.
Früherkennung rettet Leben: Prävention und Intervention wirken sofort
Prävention und Intervention: Der Schlüssel zur Minimierung der Spielsucht
Um die negativen Folgen der Spielsucht zu minimieren, sind umfassende Präventions- und Interventionsmaßnahmen unerlässlich. Primärprävention zielt darauf ab, das Entstehen von Spielsucht zu verhindern. Aufklärung über Risiken und Warnsignale spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Förderung von Medienkompetenz und kritischem Denken hilft, manipulative Werbung zu erkennen und zu hinterfragen. Eine frühzeitige Aufklärung über die Gefahren des Glücksspiels ist entscheidend, um junge Menschen vor der Sucht zu schützen. Die Bachelorarbeit von Janine Roder betont die Bedeutung der primären Prävention. Strikte Spielerschutzmaßnahmen sind unerlässlich, um gefährdete Personen zu schützen.
Sekundärprävention konzentriert sich auf die Früherkennung von problematischem Spielverhalten. Niedrigschwellige Beratungsangebote ermöglichen es Betroffenen, frühzeitig Hilfe zu suchen, ohne stigmatisiert zu werden. Eine frühzeitige Intervention kann den Verlauf der Sucht positiv beeinflussen. Unsere Seite über Spielsucht Symptome hilft bei der Früherkennung. Schulungen für Mitarbeiter in Glücksspielstätten können helfen, Problemspieler frühzeitig zu erkennen und anzusprechen.
Tertiärprävention umfasst therapeutische Angebote wie ambulante und stationäre Therapien sowie Selbsthilfegruppen. Schuldnerberatung und soziale Unterstützung helfen Betroffenen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Eine umfassende Unterstützung ist entscheidend für den langfristigen Erfolg der Therapie. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg betont die Notwendigkeit integrierter Behandlungsprogramme. Selbsthilfegruppen bieten einen sicheren Raum, in dem Betroffene sich austauschen und gegenseitig unterstützen können.
Spielerschutzmaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil der Prävention. Glücksspielverbote und Selbstsperren helfen Betroffenen, sich vor weiteren Verlusten zu schützen. Verantwortungsbewusstes Glücksspiel (Responsible Gambling Features) soll ein kontrolliertes Spielverhalten fördern. Strikte Spielerschutzmaßnahmen sind unerlässlich, um gefährdete Personen zu schützen. Die Bachelorarbeit von Janine Roder analysiert die unterschiedlichen Spielerschutzmaßnahmen verschiedener Anbieter. Die Durchsetzung von Glücksspielverboten und die Unterstützung der Betroffenen bei der Wahrnehmung ihrer Rechte sind zentrale Aufgaben der Sozialen Arbeit.
Kognitive Therapie: Gedankenmuster ändern, Sucht besiegen – So geht's
Therapieansätze bei Spielsucht: Kognitive Verhaltenstherapie im Fokus
Es gibt verschiedene Therapieansätze, die bei Spielsucht erfolgreich eingesetzt werden können. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zielt darauf ab, dysfunktionale Gedanken und Verhaltensweisen zu identifizieren und zu verändern. Impulskontrolle und Rückfallprävention sind wichtige Bestandteile der KVT. Durch die Veränderung der Denkweise und des Verhaltens können Betroffene ihre Sucht überwinden. Die KVT ist ein bewährter Ansatz zur Behandlung von Spielsucht. Regelmäßige Sitzungen und das Erlernen neuer Bewältigungsstrategien sind entscheidend für den Erfolg.
Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) hilft Betroffenen, mit Impulsivität und emotionaler Dysregulation umzugehen. Die DBT ist besonders geeignet für Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen zu regulieren. Die DBT kann Betroffenen helfen, ihre Emotionen besser zu kontrollieren und somit Rückfälle zu vermeiden. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg empfiehlt den Einsatz von DBT-Techniken. Achtsamkeitsübungen und das Training sozialer Kompetenzen sind wichtige Elemente der DBT.
Pharmakologische Interventionen können in bestimmten Fällen sinnvoll sein, haben aber auch ihre Grenzen. Medikamente können helfen, Begleiterkrankungen wie Depressionen zu behandeln. Der Einsatz von Medikamenten sollte jedoch immer in Kombination mit einer Psychotherapie erfolgen. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg untersucht den potenziellen Einsatz von Medikamenten zur Behandlung von Impulsivität. Eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile ist bei der Entscheidung für eine medikamentöse Behandlung unerlässlich.
Integrierte Behandlungsansätze berücksichtigen komorbide Störungen wie Substanzmissbrauch und Depressionen. Eine ganzheitliche Behandlung ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. Die Berücksichtigung aller Aspekte der Erkrankung ist wichtig, um eine nachhaltige Genesung zu ermöglichen. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg betont die Notwendigkeit integrierter Behandlungsprogramme. Die Zusammenarbeit verschiedener Fachkräfte, wie Psychologen, Sozialarbeiter und Ärzte, ist für eine umfassende Behandlung notwendig.
Sozialarbeiter: Unterstützung für Betroffene und Angehörige – Soziale Arbeit hilft
Die zentrale Rolle der Sozialen Arbeit bei der Spielsuchtbekämpfung
Die Soziale Arbeit spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention und Behandlung von Spielsucht. Präventive Maßnahmen umfassen sowohl Verhaltens- als auch Verhältnisprävention. Zielgruppenorientierte Angebote richten sich speziell an Jugendliche und Migranten. Die Soziale Arbeit trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Gefahren der Spielsucht zu schärfen und Risikogruppen zu erreichen. Die Bachelorarbeit von Janine Roder untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Prävention von Spielsucht. Frühzeitige Aufklärung und zielgruppenspezifische Angebote sind entscheidend, um Risikogruppen zu erreichen.
Beratung und Unterstützung werden in Einzel- und Gruppengesprächen angeboten. Auch Angehörige erhalten Unterstützung und Beratung. Die Soziale Arbeit bietet einen sicheren Raum, in dem Betroffene und Angehörige ihre Probleme besprechen können. Die Unterstützung von Angehörigen ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Empathische und professionelle Beratung hilft Betroffenen und Angehörigen, ihre Situation besser zu verstehen und zu bewältigen.
Vernetzung und Kooperation mit Suchtberatungsstellen, Schuldnerberatungen und anderen Institutionen sind unerlässlich. Die Soziale Arbeit fungiert als Bindeglied zwischen verschiedenen Hilfsangeboten. Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen ermöglicht eine umfassende Unterstützung der Betroffenen. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg betont die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Institutionen. Ein gut funktionierendes Netzwerk ermöglicht eine umfassende und koordinierte Unterstützung der Betroffenen.
Die Soziale Arbeit setzt sich für Spielerschutz und Glücksspielverbote ein. Sie unterstützt Betroffene bei der Durchsetzung ihrer Rechte. Der Schutz der Betroffenen vor den negativen Folgen der Spielsucht steht im Mittelpunkt der Arbeit. Die
Belohnungssystem im Fokus: Neue Studien verbessern Therapieansätze
Aktuelle Forschung: Neuropsychologie verbessert Therapieerfolge
Die Forschung im Bereich der Spielsucht schreitet stetig voran. Neuropsychologische Studien zeigen Defizite in der Entscheidungsfindung und Risikobewertung bei Spielsüchtigen. Diese Erkenntnisse helfen, die Mechanismen der Sucht besser zu verstehen. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg untersucht Defizite in der Entscheidungsfindung bei Spielsüchtigen. Das Verständnis der neurobiologischen Grundlagen der Sucht ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer Therapien.
fMRT-Studien zeigen eine Aktivierung des Belohnungssystems bei Glücksspielreizen. Diese Erkenntnisse können für die Entwicklung neuer Therapieansätze genutzt werden. Das Verständnis der neurobiologischen Grundlagen der Sucht ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer Therapien. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg zeigt die Aktivierung des Belohnungssystems bei Glücksspielreizen. Die Entwicklung von Therapien, die gezielt auf das Belohnungssystem einwirken, könnte die Behandlungserfolge verbessern.
Die Evaluation von Therapieansätzen zeigt die Wirksamkeit verschiedener Interventionen. Diese Erkenntnisse helfen, die besten Therapieansätze für verschiedene Patientengruppen zu identifizieren. Die kontinuierliche Evaluation von Therapieansätzen ist wichtig, um die Behandlungsqualität zu verbessern. Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg evaluiert verschiedene Therapieansätze. Die Anpassung der Therapie an die individuellen Bedürfnisse des Patienten ist entscheidend für den Erfolg.
Die Forschungsprojekte der GGL (Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder) fördern eine evidenzbasierte Politikgestaltung. Die GGL unterstützt Forschungsprojekte, die dazu beitragen, die Prävention und Behandlung von Spielsucht zu verbessern. Die Förderung der Forschung ist ein wichtiger Schritt, um die Spielsucht wirksam zu bekämpfen. Die GGL fördert Forschungsprojekte zur Spielsucht. Die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Politik und Praxis ist notwendig, um die Erkenntnisse in wirksame Maßnahmen umzusetzen.
Umfassende Strategie: Prävention und Behandlung für eine spielfreie Zukunft jetzt!
Weitere nützliche Links
Die Glücksspielsucht-Studie aus Baden-Württemberg bietet detaillierte Einblicke in die Prävalenz, Ursachen und Folgen von Glücksspielsucht.
Die Lancet-Kommission beleuchtet die globalen Aspekte der Glücksspielsucht und die Rolle der Digitalisierung.
Die Bachelorarbeit von Janine Roder untersucht die Bedeutung der primären Prävention und die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Spielsuchtbekämpfung.
FAQ
Was ist eine Spielsucht Präsentation und warum ist sie wichtig?
Eine Spielsucht Präsentation ist ein wichtiges Instrument, um über die Gefahren des pathologischen Glücksspiels aufzuklären. Sie sensibilisiert für die Ursachen, Folgen und Präventionsmaßnahmen, um Betroffenen den ersten Schritt zur Genesung zu ermöglichen.
Welche Faktoren tragen zur Entstehung von Spielsucht bei?
Die Entstehung von Spielsucht ist komplex und wird durch psychologische Faktoren (Impulsivität, kognitive Verzerrungen), biologische Faktoren (genetische Veranlagung) und soziale Faktoren (Werbung, leichter Zugang zu Glücksspielen) beeinflusst.
Welche Glücksspielformen bergen das höchste Suchtpotenzial?
Automatenspiele weisen das höchste Suchtpotenzial auf, gefolgt von Online-Glücksspielen (Sportwetten, Casinos) aufgrund ihrer hohen Zugänglichkeit und der fortschreitenden Digitalisierung.
Welche Folgen hat Spielsucht für Betroffene und ihr Umfeld?
Spielsucht hat weitreichende Folgen, darunter gesundheitliche Probleme (Depressionen, Angststörungen, Suizidalität), soziale Probleme (Beziehungsprobleme, Isolation) und finanzielle Probleme (Verschuldung, Kriminalität).
Welche Präventionsmaßnahmen sind bei Spielsucht wirksam?
Wirksame Präventionsmaßnahmen umfassen primäre Prävention (Aufklärung), sekundäre Prävention (Früherkennung) und tertiäre Prävention (Therapie). Strikte Spielerschutzmaßnahmen sind ebenfalls unerlässlich.
Welche Therapieansätze gibt es bei Spielsucht?
Bewährte Therapieansätze sind die kognitive Verhaltenstherapie (KVT), die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) und in bestimmten Fällen pharmakologische Interventionen. Integrierte Behandlungsansätze, die komorbide Störungen berücksichtigen, sind entscheidend.
Welche Rolle spielt die Soziale Arbeit bei der Bekämpfung von Spielsucht?
Die Soziale Arbeit spielt eine zentrale Rolle bei der Prävention, Beratung, Vernetzung und Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen. Sie setzt sich für Spielerschutz und Glücksspielverbote ein.
Wie kann ich als Angehöriger einem Spielsüchtigen helfen?
Als Angehöriger können Sie Unterstützung und Beratung suchen, empathisch zuhören und den Betroffenen ermutigen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen und bieten Sie praktische Unterstützung an.