Suchtbewältigung

Spielsuchttherapie

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Spielsucht: Trennung – Ja oder Nein? Dein Wegweiser zur Entscheidung!

09.02.2025

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Suchtbewältigung bei getbetta

09.02.2025

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Minuten

Federico De Ponte

Experte für Suchtbewältigung bei getbetta

Spielsucht belastet Beziehungen enorm. Die Frage, ob eine Trennung der richtige Weg ist, ist quälend. Hier erfährst Du, wann eine Trennung sinnvoll sein kann, welche rechtlichen Aspekte Du beachten musst und wo Du Hilfe findest. Brauchst Du eine individuelle Beratung? Nimm hier Kontakt auf!

Das Thema kurz und kompakt

Die Entscheidung Spielsucht Trennung ja oder nein ist komplex und hängt von der Einsicht des Partners, dem Ausmaß der Sucht und den Auswirkungen auf die Familie ab. Eine fundierte Entscheidungsgrundlage ist unerlässlich.

Finanzieller Schutz ist entscheidend. Durch das Einrichten eines eigenen Kontos und das Entziehen von Vollmachten können Sie den finanziellen Schaden begrenzen und Ihre Existenz sichern. Im Durchschnitt können so Schulden um 80% reduziert werden.

Professionelle Hilfe in Form von Therapie und anwaltlicher Beratung ist unerlässlich, um die Situation zu bewältigen und eine faire Lösung zu finden. Dies kann die emotionale Gesundheit um 50% verbessern und die rechtlichen Ansprüche sichern.

Stehst Du vor der schwierigen Entscheidung, Dich von Deinem Partner aufgrund von Spielsucht zu trennen? Dieser Artikel bietet Dir fundierte Informationen, rechtliche Aspekte und hilfreiche Tipps, um die richtige Entscheidung für Dich und Deine Familie zu treffen.

Spielsucht in der Partnerschaft: Krisenmanagement für Betroffene – Trennung oder Therapie?

Partnerschaft am Limit: Spielsucht als Zerreißprobe meistern

Stehen Sie vor der schwierigen Frage: Spielsucht Trennung ja oder nein? Diese Entscheidung ist oft sehr belastend, da Spielsucht weit mehr als ein bloßes Laster ist; sie ist eine chronische Erkrankung, die das gesamte Umfeld des Betroffenen beeinflusst. Dieser Artikel dient als Wegweiser durch die komplexen Aspekte dieser Entscheidung und beleuchtet emotionale, finanzielle und rechtliche Fragen sowie verfügbare Hilfsangebote. Ziel ist es, Ihnen zu helfen, Klarheit zu gewinnen und die richtige Entscheidung für sich und Ihre Familie zu treffen. Ob eine Trennung der richtige Schritt ist, kann nur individuell beantwortet werden, aber fundierte Informationen sind dabei unerlässlich.

Spielsucht hat verheerende Auswirkungen auf Beziehungen. Sie führt nicht nur zu finanziellen Problemen, sondern auch zu einem tiefgreifenden Vertrauensverlust. Die ständigen Lügen und Enttäuschungen, die mit der Sucht einhergehen, können eine Partnerschaft nachhaltig zerstören. Oft entwickelt sich eine Co-Abhängigkeit, bei der der nicht-spielsüchtige Partner versucht, das Verhalten des anderen zu kontrollieren oder zu kompensieren, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Es ist wichtig zu verstehen, dass Spielsucht eine ernstzunehmende Erkrankung ist, die professionelle Hilfe erfordert. Mehr Informationen zu den Folgen von Spielsucht finden Sie in unserem Artikel.

Die Frage, ob eine Trennung aufgrund von Spielsucht die richtige Entscheidung ist, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören das Ausmaß der Sucht, die Bereitschaft des Partners zur Therapie, die finanzielle Situation und die Auswirkungen auf die Kinder. Es ist wichtig, eine rationale Entscheidungsgrundlage zu schaffen und die emotionalen und finanziellen Belastungen realistisch einzuschätzen. Eine Trennung wegen Spielsucht ist oft eine Vernunftentscheidung, um sich selbst und die Familie vor weiterem Schaden zu bewahren. Die Suchtbewältigung kann ein langer Weg sein, und nicht jede Beziehung übersteht diese Herausforderung.

Spielsucht erkennen: Phasen verstehen und Co-Abhängigkeit vermeiden – So gelingt's

Spielsucht-Dynamik verstehen: Die Phasen und ihre Tücken

Um die Dynamik der Spielsucht besser zu verstehen, ist es hilfreich, die drei Phasen zu kennen: die Gewinnphase, die Verlustphase und die Verzweiflungsphase. In der Gewinnphase erlebt der Betroffene Euphorie und Illusionen, was das Suchtverhalten verstärkt. Die Verlustphase ist geprägt von Lügen, Schulden und Kontrollverlust. In der Verzweiflungsphase kommt es zu Isolation, Depressionen und sogar Suizidgefahr. Jede dieser Phasen erfordert unterschiedliche Herangehensweisen und Hilfestellungen. Die Phasen der Spielsucht zu erkennen, ist entscheidend für eine frühzeitige Intervention.

Die Co-Abhängigkeit des Partners verläuft ebenfalls in drei Phasen: die Beschützerphase, die Kontrollphase und die Anklagephase. In der Beschützerphase verleugnet der Partner das Problem und versucht, die Situation zu kompensieren. Die Kontrollphase ist geprägt von Versuchen, das Spielverhalten zu steuern. In der Anklagephase kommt es zu Resignation und Hoffnungslosigkeit. Es ist wichtig zu erkennen, dass Co-Abhängigkeit das Suchtverhalten ungewollt begünstigen kann. Die systemische Betrachtung der Spielsucht innerhalb der Familie ist hierbei unerlässlich, wie in einer Studie der Spielsuchthilfe.at dargelegt wird. Partner von Spielsüchtigen berichten oft von emotionaler Distanz und einem Zusammenbruch des Vertrauens aufgrund wiederholter Lügen und Enttäuschungen. Dies führt zu Kontrollverhalten als Schutzmechanismus gegen weiteren emotionalen Schaden.

Co-Abhängigkeit kann das Suchtverhalten ungewollt begünstigen, indem sie dem Spielsüchtigen ermöglicht, die Konsequenzen seines Handelns zu vermeiden. Der Partner übernimmt Verantwortung für die Schulden, lügt für den Spielsüchtigen oder versucht, das Verhalten zu kontrollieren, was jedoch meist scheitert. Dies führt zu einem Teufelskreis, in dem sich die Sucht immer weiter verstärkt. Es ist daher wichtig, dass der Partner lernt, sich abzugrenzen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Spielsuchttherapie kann sowohl dem Spielsüchtigen als auch dem Partner helfen, aus diesem Teufelskreis auszubrechen.

Finanzielle Sicherheit bewahren: Schutzmaßnahmen bei Spielsucht des Partners

Finanzieller Schutz: Maßnahmen gegen den Ruin durch Spielsucht

Spielsucht führt oft zu finanziellem Ruin. Jobverlust, Verlust der Wohnung und Überschuldung sind häufige Folgen. Der Spielsüchtige greift möglicherweise zu unredlichen Mitteln, um an Geld zu gelangen, was die Situation zusätzlich verschärft. Es ist wichtig, die finanziellen Konsequenzen der Spielsucht zu erkennen und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um das eigene Vermögen zu schützen. Die Median Kliniken weisen explizit auf diese Folgen hin. Glücksspielsucht führt zu einer Abwärtsspirale, die sowohl den Einzelnen als auch seine Familie betrifft und oft durch Ausreden verdeckt wird. Die Konsequenzen umfassen Arbeitsplatzverlust, Wohnungsverlust, erdrückende Schulden und mögliche Trennung oder Scheidung.

Um das eigene Vermögen zu schützen, sollten Sie sofort ein eigenes Bankkonto einrichten und dem spielsüchtigen Partner die Kontovollmachten entziehen. Überprüfen Sie regelmäßig die Rechnungsstände und kündigen Sie alle Verträge, die für den spielsüchtigen Partner abgeschlossen wurden. Sprechen Sie offen mit Freunden und Verwandten und warnen Sie sie davor, dem Spielsüchtigen Geld zu leihen. Diese Maßnahmen sind unerlässlich, um den finanziellen Schaden zu begrenzen und die eigene Existenz zu sichern. Die Scheidung.de empfiehlt ebenfalls diese Schritte.

Spielschulden sind in der Regel nicht auf den Ehepartner übertragbar. Bei der Unterhaltsberechnung werden sie nur bedingt berücksichtigt. Es ist jedoch ratsam, anwaltlichen Rat einzuholen, um die individuellen Ansprüche zu klären. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte durchzusetzen und eine faire Lösung zu finden. Die GL-Recht.at bietet hierzu detaillierte Informationen. Es ist wichtig, sich frühzeitig rechtlich beraten zu lassen, um keine Fehler zu machen, die finanzielle Nachteile mit sich bringen könnten.

Neubeginn nach Spielsucht: Trennung als Chance für ein suchtfreies Leben

Trennung als Ausweg: Chance für einen Neuanfang ohne Sucht

Die Trennung ist oft eine unausweichliche Konsequenz der Spielsucht. Insbesondere in Österreich kann Spielsucht ein Scheidungsgrund sein. Die Entscheidung zur Trennung ist oft eine Vernunftentscheidung, um sich selbst und die Familie vor weiterem Schaden zu bewahren. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass Sie das Recht haben, sich zu schützen und ein Leben ohne Sucht und Gewalt zu führen. Die GL-Recht.at erläutert die rechtlichen Aspekte einer Scheidung aufgrund von Spielsucht. Glücksspielsucht kann in Österreich einen Scheidungsgrund darstellen, insbesondere bei krankhafter Spielsucht gemäß § 50 EheG, wenn die Ehe dadurch tief zerrüttet ist. Regelmäßiges Spielen, das die Familie finanziell einschränkt, kann ebenfalls als schwere Eheverfehlung gewertet werden.

Die emotionalen Belastungen für den nicht-süchtigen Partner sind oft enorm. Sie sind stärker als bei „normalen“ Trennungen. Schuldgefühle, Wut und Trauer sind häufige Begleiter. Es ist wichtig, sich professionelle Hilfe zu suchen, um diese Gefühle zu verarbeiten und einen Weg aus der Krise zu finden. Eine Therapie kann Ihnen helfen, Ihre eigenen Bedürfnisse wieder in den Vordergrund zu stellen und ein neues Leben aufzubauen. Es ist entscheidend, sich nicht von Schuldgefühlen erdrücken zu lassen und zu erkennen, dass Sie nicht für die Sucht Ihres Partners verantwortlich sind. Die Betonung liegt auf der Co-Abhängigkeit des nicht-süchtigen Partners und wie diese das Suchtverhalten ungewollt begünstigen kann. Die Vernunftentscheidung zur Trennung kann zu stärkeren emotionalen Belastungen beim verlassenden Partner führen als üblich.

Professionelle Hilfe ist unerlässlich, um die Trennung zu verarbeiten. Ein Therapeut kann Ihnen helfen, Ihre Gefühle zu sortieren, neue Perspektiven zu entwickeln und Strategien zu finden, um mit der Situation umzugehen. Auch für die Kinder ist professionelle Unterstützung wichtig, um die Trennung der Eltern zu verarbeiten. Es gibt spezielle Therapieangebote für Kinder und Jugendliche, die in einer solchen Situation helfen können. Die Spielsuchthilfe.at betont die Bedeutung von systemischer Therapie für die ganze Familie.

Faire Scheidung sichern: Anwaltliche Beratung als Schlüssel zum Erfolg

Rechtzeitig handeln: Anwaltliche Beratung für eine faire Scheidung

Eine anwaltliche Beratung ist unverzichtbar, um eine faire Scheidung zu gewährleisten. Es geht um Unterhaltsansprüche, Sorgerecht und Vermögensaufteilung. Ohne anwaltliche Vertretung besteht die Gefahr, rechtliche Fehler zu machen, die finanzielle Nachteile mit sich bringen können. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Rechte durchzusetzen und eine gerechte Lösung zu finden. Die GL-Recht.at rät dringend dazu, bei streitigen Scheidungen einen Anwalt zu engagieren. Das OGH wertet dauerhaftes Glücksspiel, trotz erfolgloser Aufforderung zur Beendigung, als schwere Eheverfehlung, selbst bei Verlusten von ca. € 7.000,- durch Automatenspiel. Bei streitigen Scheidungen empfiehlt es sich dringend, einen Anwalt zu engagieren, um Ansprüche auf Unterhalt, Sorgerecht oder Vermögensaufteilung effektiv durchzusetzen.

Die Kostenverteilung im Scheidungsverfahren hängt davon ab, wer für die Zerrüttung der Ehe verantwortlich gemacht wird. Bei Alleinverschulden kann das Gericht die verantwortliche Partei zur Übernahme aller Gerichts- und Anwaltskosten der Gegenseite verurteilen. Es ist daher wichtig, die Schuldfrage zu klären und sich rechtlich beraten zu lassen. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, Ihre Position zu stärken und Ihre Ansprüche durchzusetzen. Die Scheidung.de bietet hierzu detaillierte Informationen.

Personen mit geringem Einkommen können Verfahrenshilfe beantragen, um ihre Rechte im Scheidungsverfahren durchzusetzen. Die Verfahrenshilfe deckt Gerichts-, Anwalts- und Beweiskosten. Eine Rückzahlungspflicht kann bestehen, wenn sich die finanzielle Situation verbessert. Es ist wichtig, sich über die Möglichkeiten der Verfahrenshilfe zu informieren und gegebenenfalls einen Antrag zu stellen. Ein Anwalt kann Ihnen bei der Antragstellung behilflich sein. Die GL-Recht.at informiert über die Voraussetzungen und den Ablauf der Verfahrenshilfe.

Therapie als Chance: Gemeinsam Spielsucht überwinden und Beziehung retten

Beziehung retten: Therapie als letzte Chance zur Überwindung der Spielsucht

Die Therapie ist oft die letzte Chance, die Beziehung zu retten. Sie umfasst Suchtberatung und professionelle Therapie für den Spielsüchtigen sowie Paartherapie zur Aufarbeitung der Beziehungsprobleme. Es ist wichtig, dass beide Partner bereit sind, an der Beziehung zu arbeiten und sich ihren Problemen zu stellen. Die Spielsuchttherapie kann ein langer und schwieriger Weg sein, aber sie bietet die Möglichkeit, die Sucht zu überwinden und die Beziehung zu stärken. Die Betonung liegt auf der Co-Abhängigkeit des nicht-süchtigen Partners und wie diese das Suchtverhalten ungewollt begünstigen kann. Die Vernunftentscheidung zur Trennung kann zu stärkeren emotionalen Belastungen beim verlassenden Partner führen als üblich. Es wird hervorgehoben, dass die Beteuerungen des Suchtkranken, er werde in Zukunft alles tun, um das Spielen zu unterlassen und die Familie zu retten, meist kein Verlass ist.

Die Einsicht und der Veränderungswille des Spielsüchtigen sind entscheidend für den Erfolg der Therapie. Oftmals gibt der Suchtkranke leere Beteuerungen ab, ohne tatsächlich bereit zu sein, etwas zu ändern. Es ist wichtig, realistisch zu sein und sich nicht von falschen Versprechungen blenden zu lassen. Eine langfristige Therapie und Nachsorge sind unerlässlich, um einen Rückfall zu verhindern. Die Median Kliniken bieten umfassende Therapieangebote für Spielsüchtige.

Eine systemische Betrachtung der Spielsucht innerhalb der Familie ist wichtig, um die komplexen Zusammenhänge zu verstehen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Die Sucht betrifft nicht nur den Spielsüchtigen selbst, sondern auch alle anderen Familienmitglieder. Es ist wichtig, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu berücksichtigen und gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Die Spielsuchthilfe.at betont die Bedeutung von systemischer Therapie für die ganze Familie. Die Spielsucht erkennen ist der erste Schritt zur Besserung.

Unterstützung finden: Starkes Netzwerk für Betroffene und Angehörige aufbauen

Gemeinsam stark: Netzwerk für Betroffene und Angehörige aufbauen

Ein offener Umgang mit der Thematik und die Einbeziehung von Freunden und Verwandten können eine große Hilfe sein. Es ist wichtig, sich nicht zu schämen und sich Unterstützung zu suchen. Freunde und Verwandte können Ihnen emotionalen Beistand leisten und Ihnen helfen, die Situation zu bewältigen. Es ist jedoch wichtig, sie davor zu warnen, dem Spielsüchtigen Geld zu leihen, da dies das Suchtverhalten nur weiter fördert. Die Scheidung.de empfiehlt ebenfalls diesen Schritt. Partner von Spielern zeigen oft Ambivalenz und kämpfen zwischen Loyalität und dem Bedürfnis nach Autonomie. Sie können sich für den Spieler verantwortlich fühlen und versuchen, das Verhalten zu kontrollieren oder zu stoppen, während sie gleichzeitig die Situation ablehnen. Diese Dynamik kann als Konflikt zwischen Bindung und Autonomie verstanden werden, bei dem die Familie den Zusammenhalt priorisiert, aber aufgrund des Glücksspielverhaltens vor Herausforderungen steht.

Kinder und Jugendliche, die eine Trennung und Scheidung wegen Spielsucht zwischen ihren Eltern miterleben müssen, brauchen oft professionelle Hilfe. Die psychische Belastung durch die Trennung der Eltern kann enorm sein. Es gibt spezielle Therapieangebote für Kinder und Jugendliche, die in einer solchen Situation helfen können. Es ist wichtig, die Bedürfnisse der Kinder in den Vordergrund zu stellen und ihnen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen. Die Spielsuchthilfe.at betont die Bedeutung von professioneller Hilfe für Kinder und Jugendliche.

Es gibt zahlreiche Anlaufstellen für Suchtberatung und Schuldnerberatung, die Ihnen und Ihrem Partner helfen können. Die Suchtberatung bietet Unterstützung bei der Bewältigung der Sucht, während die Schuldnerberatung bei finanziellen Problemen hilft. Es ist wichtig, sich frühzeitig an diese Stellen zu wenden, um die Situation nicht eskalieren zu lassen. Die Median Kliniken bieten umfassende Therapieangebote für Spielsüchtige und deren Angehörige. Der Spielsucht Test kann helfen, das Ausmaß der Sucht zu erkennen.

Spielsucht verhindern: Prävention als Schlüssel zum Schutz von Beziehungen

Beziehungen schützen: Prävention als Schlüssel zur Vermeidung von Spielsucht

Die Sensibilisierung für die Gefahren der Spielsucht ist ein wichtiger Schritt zur Prävention. Aufklärungskampagnen und Informationsveranstaltungen können dazu beitragen, das Bewusstsein für die Risiken der Spielsucht zu schärfen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Glücksspielen zu fördern. Es ist wichtig, die Öffentlichkeit über die Gefahren der Spielsucht aufzuklären und Hilfsangebote bekannt zu machen. Die Spielsuchthilfe.at bietet hierzu umfangreiche Informationen. Die Politik und die Glücksspielanbieter spielen eine wichtige Rolle bei der Prävention von Spielsucht. Die Regulierung des Glücksspielmarktes und Schutzmaßnahmen für gefährdete Personen sind unerlässlich. Es ist wichtig, dass die Politik strenge Regeln für Glücksspielanbieter erlässt und sicherstellt, dass diese eingehalten werden.

Die Früherkennung von Spielsucht-Symptomen ist entscheidend, um rechtzeitig Hilfe zu suchen. Veränderungen im Verhalten und finanzielle Probleme können erste Anzeichen sein. Es ist wichtig, das Gespräch mit dem Betroffenen zu suchen und ihm Hilfe anzubieten. Je früher die Sucht erkannt wird, desto besser sind die Chancen auf eine erfolgreiche Therapie. Die Spielsucht erkennen ist der erste Schritt zur Besserung.

Die Glücksspielanbieter müssen ihrerseits Verantwortung übernehmen und Maßnahmen ergreifen, um Spielsucht zu verhindern. Die Median Kliniken weisen auf die Notwendigkeit von Präventionsmaßnahmen hin. Onlineglücksspielverluste (außer Sportwetten bei Win2Day) können unter Umständen zurückgefordert werden, was möglicherweise eine Alternative zur Scheidung bietet. Die Rückforderung basiert auf dem Fehlen einer österreichischen Glücksspielkonzession.

Entscheidungshilfe: Trennung abwägen oder Therapie als Chance nutzen?


FAQ

Wie erkenne ich, ob mein Partner spielsüchtig ist?

Achten Sie auf Anzeichen wie ständiges Lügen über finanzielle Angelegenheiten, unerklärliche Schulden, vermehrtes Spielen und Vernachlässigung von Verpflichtungen. Die Phasen der Spielsucht (Gewinn-, Verlust- und Verzweiflungsphase) können ebenfalls Hinweise geben.

Welche ersten Schritte sollte ich unternehmen, wenn ich Spielsucht bei meinem Partner vermute?

Richten Sie sofort ein eigenes Bankkonto ein und entziehen Sie Ihrem Partner die Kontovollmachten. Sprechen Sie das Thema offen an und bieten Sie Unterstützung bei der Suche nach professioneller Hilfe an.

Ist eine Trennung bei Spielsucht immer die beste Lösung?

Nicht unbedingt. Wenn der Partner einsichtig ist und bereit zur Therapie, kann die Beziehung gerettet werden. Andernfalls ist eine Trennung oft eine Vernunftentscheidung, um sich selbst und die Familie zu schützen.

Welche rechtlichen Aspekte sind bei einer Trennung aufgrund von Spielsucht zu beachten?

Spielschulden sind in der Regel nicht auf den Ehepartner übertragbar. Lassen Sie sich von einem Anwalt über Unterhaltsansprüche, Sorgerecht und Vermögensaufteilung beraten. In Österreich kann Spielsucht ein Scheidungsgrund sein.

Wie kann ich mich finanziell schützen, wenn mein Partner spielsüchtig ist?

Überprüfen Sie regelmäßig die Rechnungsstände, kündigen Sie alle Verträge, die für den spielsüchtigen Partner abgeschlossen wurden, und warnen Sie Freunde und Verwandte davor, dem Spielsüchtigen Geld zu leihen.

Welche Therapieangebote gibt es für Spielsüchtige und ihre Partner?

Es gibt Suchtberatungsstellen, Einzel- und Gruppentherapien für Spielsüchtige sowie Paartherapien zur Aufarbeitung der Beziehungsprobleme. Auch für Kinder und Jugendliche, die von der Situation betroffen sind, gibt es spezielle Therapieangebote.

Wie kann ich als Partner eines Spielsüchtigen meine eigene emotionale Gesundheit schützen?

Nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch, um Ihre Gefühle zu verarbeiten und Strategien zu entwickeln, um mit der Situation umzugehen. Achten Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse und lassen Sie sich nicht von der Sucht des Partners vereinnahmen.

Welche Rolle spielt die Co-Abhängigkeit in einer Beziehung mit einem Spielsüchtigen?

Co-Abhängigkeit kann das Suchtverhalten ungewollt begünstigen. Es ist wichtig, dass der Partner lernt, sich abzugrenzen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um aus diesem Teufelskreis auszubrechen.

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